Servus
Ich bin neu hier im Forum, habe mich hier angemeldet weil ich seit ca 6 Wochen Sportage SL CRDI 1,7 habe und mich schlau lesen wollte, war bis jetzt ein stiller mit leser gewesen. Wünschte mein erster Beitrag wäre über was fröhlicheres.
Lebe seit 25 Jahren in Deutschland ,hatte bisher nur VW Autos und waren immer zufrieden. Aber Sportage SL gefiel mir und meiner Frau immer.
Anfang Dezember endeckte ich zufällig eins in meiner Stadt, der zu verkaufen war.
Haben uns den angeguckt, erster Eindruck und so war alles positive. Scheckheftgepflegt, Bj.12/2015, 1.Hand, hätte noch 2 Jahre Garantie.
Wegen Garantie und Scheckheft habe den Wechsel gewagt.(Von Privat). Verkäufer war-ist angeblich KFZ Meister gewesen und alle Wartungen hat er nach Herstellervorgaben selbst gemacht.(Vertraglich haben wir nur Scheckheftgepflegt fest gehalten)
Nach knapp 4 Wochen hat der wagen nach einer Autobahnfahrt auf dem weg nach Hause leistungsverlust gehabt. Kurz darauf fing an MKL zu blinken.
Kia Werkstatt angerufen Termin gemacht , meinten nach erster Diagnose Ladedrucksteller sei defekt.
2 Tage später bekamme ich einen Anruf dass der Ladedrucksteller ausgetauscht wurde aber nach einer Probe Fahrt fehler wieder aufgetaucht ist. "Also der Turbolader ist auch defekt" sagte die stimme zu mir .
Dann haben die Serviceheft unter die Lupe genommen, da der vorbesitzer die Service-Wartungen nicht bei Kia Werkstatt machen lassen hat wollen jetzt nachweise haben dass er alles nach Herstellervorgaben gemacht hat.Die Stempeln in dem Serviceheft stammen von dem Autohaus wo der eigentlich vorher gearbeitet hat. Ich den Verkäufer angerufen, er sagte mir dann dass er nicht alle Rechnungen finden kann, er müsse nachschauen was finden kann.
Meine frage wäre an die experten; wenn jemand ein Scheckheftgepflegtes Auto verkauft muss er auch den Nachweis liefern oder nicht?
Bitte schlag mich nicht sofort, wenn ich irgendwas vergessen habe zu erwähnen.
Für die Antworten Vorab schon mal danke...
Ich bin neu hier im Forum, habe mich hier angemeldet weil ich seit ca 6 Wochen Sportage SL CRDI 1,7 habe und mich schlau lesen wollte, war bis jetzt ein stiller mit leser gewesen. Wünschte mein erster Beitrag wäre über was fröhlicheres.
Lebe seit 25 Jahren in Deutschland ,hatte bisher nur VW Autos und waren immer zufrieden. Aber Sportage SL gefiel mir und meiner Frau immer.
Anfang Dezember endeckte ich zufällig eins in meiner Stadt, der zu verkaufen war.
Haben uns den angeguckt, erster Eindruck und so war alles positive. Scheckheftgepflegt, Bj.12/2015, 1.Hand, hätte noch 2 Jahre Garantie.
Wegen Garantie und Scheckheft habe den Wechsel gewagt.(Von Privat). Verkäufer war-ist angeblich KFZ Meister gewesen und alle Wartungen hat er nach Herstellervorgaben selbst gemacht.(Vertraglich haben wir nur Scheckheftgepflegt fest gehalten)
Nach knapp 4 Wochen hat der wagen nach einer Autobahnfahrt auf dem weg nach Hause leistungsverlust gehabt. Kurz darauf fing an MKL zu blinken.
Kia Werkstatt angerufen Termin gemacht , meinten nach erster Diagnose Ladedrucksteller sei defekt.
2 Tage später bekamme ich einen Anruf dass der Ladedrucksteller ausgetauscht wurde aber nach einer Probe Fahrt fehler wieder aufgetaucht ist. "Also der Turbolader ist auch defekt" sagte die stimme zu mir .
Dann haben die Serviceheft unter die Lupe genommen, da der vorbesitzer die Service-Wartungen nicht bei Kia Werkstatt machen lassen hat wollen jetzt nachweise haben dass er alles nach Herstellervorgaben gemacht hat.Die Stempeln in dem Serviceheft stammen von dem Autohaus wo der eigentlich vorher gearbeitet hat. Ich den Verkäufer angerufen, er sagte mir dann dass er nicht alle Rechnungen finden kann, er müsse nachschauen was finden kann.
Meine frage wäre an die experten; wenn jemand ein Scheckheftgepflegtes Auto verkauft muss er auch den Nachweis liefern oder nicht?
Bitte schlag mich nicht sofort, wenn ich irgendwas vergessen habe zu erwähnen.
Für die Antworten Vorab schon mal danke...