Plugin GT kauf ?

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    • Das mit dem Rabatt erinnert mich gerade an meinen Nachbarn, der aktuell krampfhaft versucht einen Neuwagen zu kaufen, weil er seinen Hyundai Kona - nach rund 3 Monaten - am kommenden Freitag wegen immer wieder auftauchender Mängel an den Händler zurückgeben kann und wird/will. Meinen Nachbarn war nur nicht bewusst wie die aktuelle Marktlage ist, :) sprich das es kaum verfügbare Neufahrzeuge gibt und wenn doch das ein Händler es aktuell gar nicht nötig hat irgendeinen Rabatt zu geben. Aktuell läuft das wohl nach dem Motto: "Friss oder stirb".

      Auch bei Vorführfahrzeugen oder (jungen) Gebrauchten - sofern vorhanden - sieht es nicht besser aus. Die Gebrauchtwagenpreise sind innerhalb des ~ letzten Jahres um ca. 20 % gestiegen. Rabatte, oder mit dem Händler um den Preis feilschen, kann man z.Z. wohl quasi vergessen. ;) Mal sehen wie lange diese Situation noch anhält. :) Vielleicht hat sich 2023 die Lage ja wieder entspannt/gebessert. :D
    • Jim schrieb:

      .. Die Gebrauchtwagenpreise sind innerhalb des ~ letzten Jahres um ca. 20 % gestiegen. Rabatte, oder mit dem Händler um den Preis feilschen, kann man z.Z. wohl quasi vergessen. ;) Mal sehen wie lange diese Situation noch anhält. :) Vielleicht hat sich 2023 die Lage ja wieder entspannt/gebessert. :D
      das würde ich exakt so bestätigen, ich war im Dezember auch fast schon geschockt über die Preise.
      Hintergrund: unser zweiter GT-Line (Schalter, TGDI, Ez.: 07/2018, ca. 38.000km) war ja Anfang Dez. recht schwer verunfallt.
      Ich habe für den Wagen 2018 exakt 22.080,-€ incl. MWST als EU Import bezahlt :thumbup: .

      Der Gutachter hat auf dem Unfallgutachten einen Wiederbeschaffungswert von 21.000,- € :shock: ermittelt, und das für ein 3,5 Jahre altes Auto.
      Darüber hinaus lagen noch Ankaufsangebote für den unreparierten "Schrott" in Höhe von 13.800,-€ :-o vor (bei Reparatur-Kosten von gut 14.000,- €). Auch wenn die Aufkäufer sicherlich den Wagen günstiger wiederhergestellt hätten für den Weiterverkauf, aber es zeigt doch deutlich die derzeitige Preislage auf dem Markt.

      Natürlich haben wir ihn reparieren lassen, vergleichbare Ersatz hätte es eh´ kaum gegeben. Stand heute kann ich mich freuen, dass der damalige Neuwagen bis heute nur einen sehr geringen Wertverlust hatte, ich erinnere mich daran dass das früher bei 40% :S und mehr nach 3 Jahren lag. Mal sehen wie lange das so anhält. Es fehlen wohl inzwischen massiv Leasing-Rückläufer auf dem Markt.
      Gruß
      Burkhard
    • Eigentlich ne schlechte Zeit für einen Autokauf,
      oder positiv den Gebrauchten zu verkaufen.

      Jedenfalls bekommt man aktuell noch 6750 ( Rabatt)
      vom Staat für den PHEV!
      Das sollte man noch berücksichtigen!

      Ich weiß es nicht genau,
      habe auch eine Drehstromsteckdose.

      autobild.de/artikel/e-auto-lad…ahr-wallbox-19432995.html

      Hier könnte man auf die Wallbox verzichten?
      Denn,
      wie sieht es in 10 Jahren aus,
      ist dann die Wallbox schon aus dem Rennen?
      So wie damals Video 2000, Beta, VHS?

      Es scheint das sich die Wallbox durchgesetzt hat!

      Grüße
      Steffen
      Wer später bremst ist länger schnell :wink:
    • Ich habe mich mit dem Thema "laden" noch nicht weiter befasst, aber das mit der 400V Steckdose ist sicherlich auch eine Idee/Möglichkeit. Wäre bei mir auch gegeben, allerdings scheinen sich die Hersteller entsprechende 400V ICCB Ladekabel auch noch ziemlich gut bezahlen zu lassen. Preise von mehreren hundert Euro - wie z.B. hier genannt (siehe Ladekabel für Starkstrom (CEE, 400V)) - sind auch nicht gerade ein Schnäppchen. :-o

      BTW: In 10 Jahren sind E-Autos eh aus dem Rennen und dann "müssen" hier in D alle Wasserstoffautos kaufen. Zumindest wenn VW das so beschlossen hat. :D

      VG Jim
    • Sport@ge schrieb:



      wie sieht es in 10 Jahren aus,
      ist dann die Wallbox schon aus dem Rennen?
      So wie damals Video 2000, Beta, VHS?

      Es scheint das sich die Wallbox durchgesetzt hat!
      gute Frage, .....
      warum gibt es überhaupt eine spezielle Wallbox, wenn der Starkstromanschluss bereits 11kw liefern kann (ungefähr) ?
      doch nur weil da gewisse Regelungen eingebaut wurde, die der Betonmischer nicht hat und der auch nicht sehr verbreitet gleichzeitig in Massen eingesetzt wird. Ansonsten ist es mehr oder weniger die gleiche Stromaufnahme.
      Ich habe einen Wenig-Fahrer im Bekanntenkreis, der lädt sein reines E-Auto (KIA Niro) immer nur an der Haushaltssteckdose 220V über Nacht, hat ihm in 12 Monaten immer gereicht.

      Nach der Erfahrung mit dem Leihwagen (für den Unfall, reiner E-Mercedes) geht für mich nix an der Wallbox (oder Drehstromanschluss) am eigenen Stellplatz vorbei. Alles andere ist bei "Tank-" Zeiten von min. 1 Std. einfach nur quatsch. Da helfen auch die überall vertretenen 11KW Säulen am Super- oder Baumarkt nichts, ich parke mein Auto nicht für 8 Stunden beim Baumarkt. Auf den Langstrecken stehen dann ja die echten 50kw + Schnellader an der BAB, nur kaum in der Stadt :thumbdown: .
      Das ist wie bei den E-Bikes, überall am Supermarkt stehen Ladepunkte, aber ich sehe seit Jahren nie einen, der den nutzt.

      Aber jetzt taucht wieder das alte Problem des Plug-IN auf, ich fahre das ganze Gewicht des klassischen Antriebs mit mir herum, auch im E-Modus. Da bleibt dann nur der Umwelt-Schutz-Gedanke für die Innenstadt übrig.
      Am sinnvollsten für die Langstrecke bleibt vermutlich auf Dauer der reine Diesel, für die reine Kurzstrecke der reine E-Antrieb. So gesehen braucht man zwei Autos (für die Stadt + für die Langstrecke), die ich aber nachts parken müsste und auch beide wollen versichert sein :shock: .

      Ich muss mich wohl eher davon verabschieden, dass ich alle Fahr-Varianten mit dem eigenen Auto mache, für die Kurzstrecke(n) reicht der E-Antrieb, für die längeren Touren hole ich mir einen Leihwagen (= alte Bezeichnung für Car-Sharing :D ).
      Aber wo ich den Plug-IN dabei finde, kann ich einfach nicht sagen

      ..... irgendwie alles Käse..... :cursing:
      Gruß
      Burkhard
    • dummytest schrieb:

      Sport@ge schrieb:

      wie sieht es in 10 Jahren aus,
      ist dann die Wallbox schon aus dem Rennen?
      So wie damals Video 2000, Beta, VHS?

      Es scheint das sich die Wallbox durchgesetzt hat!
      gute Frage, .....warum gibt es überhaupt eine spezielle Wallbox, wenn der Starkstromanschluss bereits 11kw liefern kann (ungefähr) ?
      Man/ Ich hat ja auch schon so Beiträge gelesen,
      wenn aktuell zu viele mit der Wallbox laden,
      das Stromnetz überlastet sein könnte,
      könnte es zu einer gewollten Drosselung (über die Wallbox?) kommen.

      Mir der Drehstromsteckdose würde einem das nicht passieren?

      Ihr seht schon an meinem Sätzen wie „könnte“ das ich oder wir erst am Anfang stehen und nicht wissen wie sich das ganze weiter entwickelt!

      Nice ist es halt schon,
      das Auto zu Hause laden/tanken
      Wer später bremst ist länger schnell :wink:
    • Nur die Wallboxen über 11kW Leistung können aus der Ferne gedrosselt werden, wenn das Netz überlastet ist. Dank der Förderung durch Vater Staat hat mich meine Wallbox 35€ gekostet.
      Daß der PlugIn keine elektrische Vorheizung haben soll, wäre für mich auch ärgerlich und macht nicht wirklich Sinn.
      Gruß vom Niederrhein

      Martin

    • War heute beim Freundlichen wegen meiner DCT Problematik und hatte auch ein Gespräch bezüglich der PHEV Thematik:

      Also, für den Sportage als PHEV gibt es genauso wenig klare Lieferzeiten-/ Fristen wie auch für die anderen Modelle. Einen mehr oder weniger klaren Zeitpunkt kann UND darf momentan kein Verkäufer geben. Bei Nichteinhalten kann das schwerwiegende Folgen haben.
      Beim PHEV geht man von Lieferungen zwischen 6 bis 10 Monaten aus. Kann aber auch kürzer oder länger sein, man weiß es halt nicht. Bestellen kann man jetzt wirklich schon, ohne das es die offizielle Preisliste gibt.
      Als Beispiel nannte man mir die Bestellung eines EV6 während der Vorstellung im Oktober. Da nannte man den voraussichtlichen Liefertermin Ende 2022. Er wurde letzte Woche ausgeliefert!

      Aussagen zum Thema Heizen: Bei entsprechend hoch eingeschalteter Heizstufe soll der Verbrenner eingeschaltet sein und im "Leerlauf" für die Erwärmung sorgen. Man fährt aber elektrisch. Das soll die zugesicherte elektrische Reichweite sicherstellen. Man geht auch davon aus, das die Variante, wie soll ich sagen, schadstoffärmer ist als das vorzeitige zuschalten des Verbrenners weil die Batteriekapazität vorzeitig zu schwach wäre (sinngemäß). Kann ich ein Stückweit nachvollziehen.
      Über elektrische Vorheizung haben wir nicht gesprochen.

      Bei den Preisen und Rabatten sieht es so aus wie hier schon gesagt. Grob überschlagen hat der Verkäufer und ich mal einen GT Line1,6 GDI DCT AWD mit voller Hütte angenommen, Preis bei ca. 50-52 T €. Rabatte liegen aktuell wohl bei 11-13%. Dann landest du immer bei um die 45 T€. Die guten Rabattzeiten sind vorbei. Kommen wohl auch nicht wieder. Habe 2019 auch noch über 20% bekommen. Der PHEV würde wahrscheinlich bei ca. 55-56 T€ liegen. Abzüglich Prämie und Rabatt (vielleicht noch weniger %). Dann kommt man auch auf wieder auf die 45 T€ (ca.!).
      Finde ich schon heftig für das Fahrzeug.

      Stimmt, einen guten gebrauchten Sporty jetzt zu verkaufen ist sicherlich der beste Zeitpunkt. Aber was nützt das wenn man keinen Neuwagen bekommt (oder wann)? Und weniger Rabatt als früher. Macht den guten Verkauf ein Stück weit wieder kaputt. Also für mein Verständnis dreht man sich da im Kreis.

      Mittlerweile ist mir das ganze Thema PLugIn, E Auto etc. zu viel und alles zu schnell und nicht wirklich durchdacht. Einfach den guten alten Diesel weiter fahren oder noch mal einen guten Verbrenner mit ordentlichem Hubraum/ Leistungsverhältnis?
      Ich schau mir mal die Kisten von Genesis an ;)

      Im Verkaufsraum steht ein neuer Sportage in weiß als Vision Modell für ca. 36 T€. Hat mich nicht wirklich angesprochen.

      VG
      Detlef
      Man sieht sich auf der Straße 8)
      The Power to Surprise
    • Was man auch noch betrachten sollte,
      leider auch hier keine Erfahrung?
      nach meiner Meinung verursacht so ein PHEV höhere Wartungskosten!

      - 2 Antriebe
      - Höheres Gewicht, mehr Verschleiß
      - usw

      Auch die Bremswerte wären interessant,
      sind die bei 50/100/150 deutlich länger,
      oder wurde bei den Bremsen aufgerüstet?

      Grüsse
      Steffen
      Wer später bremst ist länger schnell :wink:
    • Das liegt an der Wahl des Systems .
      es gibt ,wie schon mal geschrieben ,2 Systeme
      Elektroauto mit Verbrennerunterstützung
      Verbrenner mit Elektrounterstützung
      der Kia ist letzteres
      will sagen ,er hat alles wie ein Verbrenner und zusätzlich einen Elektromotor mit Akku ..also auch das zusätzlich Gewicht des Antriebes
      Das andere System hat 2 Elektomotoren und zusätzlich einen Verbrenner
      aber da fallen Getriebe und Kardanwellen und Achsverteilergetriebe weg ( E Motoren hängen direkt an den Achsen )
      Der Verbrenner erzeugt ,wenn gebraucht ,nur Strom und kann sich bei starker Leistungsanforderung mit an die Vorderachse schalten ( bei mir so ab 130 km/h oder bei starker Beschleunigung )
      Durch die doch recht starke Bremswirkung bei der Stromrückgewinnung brauche ich kaum die Fußbremse auf der höchsten Stufe
      die Bremsen sind aber auch für das Gewicht ausgelegt
      meiner wiegt 1,9 Tonnen und im Hybrid Modus fahre ich mit ca 6 Liter in der Stadt ( wenn Akku nicht geladen )
      kein schalten und durchgehende Beschleunigung ..möchte ich nicht mehr missen
      an alle CO2 Steuer Freunde
      Wir zahlen seit 1999 ÖKOSTEUER
      für was war die nochmal ??
    • @huber

      das Konzept finde ich auch schlüssiger und deine Verbrauchswerte bestätigen das Konzept sogar :thumbsup:

      ist natürlich nix für die "Auto-Tester" und Leute die das "Fahrgefühl" eines geschalteten Sportwagens haben wollen (Beschleunigung, Motor-Drehzahl und Leistungsabgabe entsprechen dem alten Käfer-Gefühl, ...) das wir alle so gewohnt sind.
      Das liefert eine CVT Automatik nun mal nicht, dass sie die Leistung (egal ob jetzt vom Verbrenner oder vom E-Motor bereitgestellt) schlechter überträgt, bezweifele ich allerdings.

      Keine Ahnung, warum die Tester solche Fahrzeuge immer noch als lahm bezeichnen, vielleicht ein ähnlicher Effekt wie beim Diesel bzw. Benziner, da wird auch immer vom höheren Drehmoment des Diesel fabuliert, obwohl der Benziner gemessen (Beschleunigung) praktisch das gleiche leistet, nur mit einem höheren Band an Drehzahlen erkauft (2000-6000 im Vergleich zu 2000-4800 U/min).
      Gruß
      Burkhard
    • huber schrieb:

      Das liegt an der Wahl des Systems .
      es gibt ,wie schon mal geschrieben ,2 Systeme
      Elektroauto mit Verbrennerunterstützung
      Verbrenner mit Elektrounterstützung
      der Kia ist letzteres
      so genau wusste ich das ja noch gar nicht!

      Dann Unterscheidet man welche primäre und welche die sekundäre Antriebsart ist.
      Du hast ein Elektroauto mit Verbrennerunterstützung?
      Hat der auch Allrad?

      und beide Systeme fallen in die Klasse der PHEV!

      Hm,
      wieder was gelernt!
      Wer später bremst ist länger schnell :wink:
    • Wenn man es schon einteilen muss, dann würde ich die Einteilung nach Leistung der verbauten Antriebsvarianten vornehmen.
      Die mit mehr Leistung wäre die für mich dominierende Antriebsvariante.
      Egal ob die nur den Strom generiert oder tatsächlich antreibt. Denn die liefert die überwiegende Leistung, welche für die Fortbewegung aufgewendet wird.
    • Das ist aber auch unterschiedlich je nach Fahrprofil und Akkustand. In dem Beispiel von hubers Outlander wird Innerorts und bei vollem Akku 100% elektrisch gefahren, bei Langstrecken auf der Autobahn wird fast 100% mit dem Verbrenner gefahren.
      Viele Grüße,
      Noticed
    • 1SuperGrobi schrieb:

      Die mit mehr Leistung wäre die für mich dominierende Antriebsvariante.
      bzw. ist der E-Antrieb der, der meistens auf die Achse wirkt (Outlander, nach meiner Kenntnis) oder ist das der Verbrenner (KIA).
      Für mich ist der Outlander ein E-Auto mit Range Extender, der auch notfalls noch die Achse mit anschieben darf.
      Und bei meinem Fahrprofil wäre das ideal, im Gegensatz zum auf Verbrenner ausgelegten Fahrzeug mit Zusatz-E. Für andere wird das nicht gelten.
      Gruß
      Burkhard