Dumm Dümmer am dümsten. Vielleicht kennt es wer

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    • Zebulon schrieb:

      Ich würde den Vertrag auflösen! Du musst keine. Grund haben von dem Geschäft abzulassen. Dann ab zur Werkstatt deines Vertrauens und lass das kfz überprüfen! Damit bist du auf der sicheren Seite. Sollte da tatsächlich ein schaden vorliegen, wie lange hast du das kfz? Kannst du vielleicht sogar noch Ansprüche stellen?

      Der TÜV sieht auch nicht alles, etwas Schmutz und schon kann man einige übersehen, gerade unter dem Auto!
      Meine Frau hatte das Auto 2 Jahre.Der RA heute sagte so einfach komm ich aus der Nummer wohl nicht raus.Nehme ich das kfz zurück,muss ich eventuell Schadensersatz zahlen.Z.b sein Fahrer oder die Differenz von seinem Verlust da er es nicht verkauft hat

    • Markus1501 schrieb:

      Meine Frau hatte das Auto 2 Jahre.Der RA heute sagte so einfach komm ich aus der Nummer wohl nicht raus.Nehme ich das kfz zurück,muss ich eventuell Schadensersatz zahlen.Z.b sein Fahrer oder die Differenz von seinem Verlust da er es nicht verkauft hat
      irgendwie stellst du mir das hier alles "zu verkürzt" dar ....
      Wenn du / ihr eine Wagen verkauft der gebraucht ist, ihr "von Privat" verkauft und im Kaufvertrag entsprechend "formuliert" habt ohne Garantie und gekauft "wie besehen" dann steht das. Da ist es auch unerheblich, ob ihr noch während der Verhandlungen den Preis reduziert habt.

      Der angebliche Achsbruch oder was auch immer kann euch nur angelastet werden, wenn er euch bekannt war vor dem Verkauf bzw. bei einem "normalem privaten Nutzer" aufgefallen sein müsste. Niemand verlangt vom Verkäufer, dass er erst den Wagen durchchecken muss vor dem Verkauf.

      Jetzt ist der Kauf-Vertrag aber durchgeführt und vollzogen (Fahrzeugübergabe + Bezahlung). Jetzt hat der Käufer die Möglichkeit das entsprechend nachträglich anzufechten, muss dann aber auch Beweise liefern, sowohl für das vorsätzliche Verschweigen von Schäden, eure Kenntnis von diesem Schaden als auch technisch, ob überhaupt ein Schaden vorliegt.

      Ich kenne die Frage nicht, die du deinem Anwalt gestellt hast, aber die Antwort scheint sich nur darauf beziehen, ob "du den Kaufvertrag von deiner Seite aus rückgängig machen kannst" , nicht auf den anderen Kram wie oben und in vorherigen Posts geschildert. Das ist doch ein ganz anderes Thema.

      Wenn du nach deiner Meinung auf der sicheren Seite wie oben bist, warum lässt du dir dann solche Angst machen vom Käufer????
      Aber wie gesagt, mit oder ohne Anwalt, alles deine Entscheidung ....
      Gruß
      Burkhard

    • dummytest schrieb:

      Markus1501 schrieb:

      Meine Frau hatte das Auto 2 Jahre.Der RA heute sagte so einfach komm ich aus der Nummer wohl nicht raus.Nehme ich das kfz zurück,muss ich eventuell Schadensersatz zahlen.Z.b sein Fahrer oder die Differenz von seinem Verlust da er es nicht verkauft hat
      irgendwie stellst du mir das hier alles "zu verkürzt" dar ....Wenn du / ihr eine Wagen verkauft der gebraucht ist, ihr "von Privat" verkauft und im Kaufvertrag entsprechend "formuliert" habt ohne Garantie und gekauft "wie besehen" dann steht das. Da ist es auch unerheblich, ob ihr noch während der Verhandlungen den Preis reduziert habt.

      Der angebliche Achsbruch oder was auch immer kann euch nur angelastet werden, wenn er euch bekannt war vor dem Verkauf bzw. bei einem "normalem privaten Nutzer" aufgefallen sein müsste. Niemand verlangt vom Verkäufer, dass er erst den Wagen durchchecken muss vor dem Verkauf.

      Jetzt ist der Kauf-Vertrag aber durchgeführt und vollzogen (Fahrzeugübergabe + Bezahlung). Jetzt hat der Käufer die Möglichkeit das entsprechend nachträglich anzufechten, muss dann aber auch Beweise liefern, sowohl für das vorsätzliche Verschweigen von Schäden, eure Kenntnis von diesem Schaden als auch technisch, ob überhaupt ein Schaden vorliegt.

      Ich kenne die Frage nicht, die du deinem Anwalt gestellt hast, aber die Antwort scheint sich nur darauf beziehen, ob "du den Kaufvertrag von deiner Seite aus rückgängig machen kannst" , nicht auf den anderen Kram wie oben und in vorherigen Posts geschildert. Das ist doch ein ganz anderes Thema.

      Wenn du nach deiner Meinung auf der sicheren Seite wie oben bist, warum lässt du dir dann solche Angst machen vom Käufer????
      Aber wie gesagt, mit oder ohne Anwalt, alles deine Entscheidung ....
      Also noch mal.Im Vertrag steht wörtlich
      Unfall frei: Ja jedoch nichts vom Vorbesitzer bekannt.
      Dies Zweifeln die nun mit einem Gutachten an.

      Da dieses Gutachten angeblich auf einem Sonntag gemacht wurde,und sie nun Geld wollen usw usw bin ich heute zum Rechtsanwalt.

      Da wurde besprochen wie sieht es aus wegen dem Unfall dem Gutachten Auto zurück nehmen usw usw.

      Aussage darauf nehme ich es ganz zurück und widerspreche ich dem Kaufvertrag,könnte es sein das ich Schadensersatz zahlen muss.Ausdage wegen dem Unfall ist in der Tat wie du sagtest.

      Die müssen beweisen das sie es nicht waren sondern meine Frau.Das Gutachten wird angezweifelt und ein neues von einem Unpateischen Gutachten erstellt.

      Ob sie da so mit spielen oder nun klein beigeben kein Plan.

      Zum Thema Garantie oder Gewährleistung ist es in der Tat so das ich da ruhig sein kann.Nur mit dem angeblichen Unfall da wäre Aussage gegen Aussage und wenn ich Pech habe meine Frau Ihr Problem.

      Sollte das Fahrzeug verkauft worden sein ,mit einem Unfall vom Vorbesitzer was wir nicht wissen können, könnte man zur last legen das wir es wussten. Wenn der Gutachten aber wie auch immer sieht das es niemals was frisches ist sind wir raus aus der nummer

      So Aussage RA vor Ort

    • Markus1501 schrieb:

      Zebulon schrieb:

      Ich würde den Vertrag auflösen! Du musst keine. Grund haben von dem Geschäft abzulassen. Dann ab zur Werkstatt deines Vertrauens und lass das kfz überprüfen! Damit bist du auf der sicheren Seite. Sollte da tatsächlich ein schaden vorliegen, wie lange hast du das kfz? Kannst du vielleicht sogar noch Ansprüche stellen?

      Der TÜV sieht auch nicht alles, etwas Schmutz und schon kann man einige übersehen, gerade unter dem Auto!
      Meine Frau hatte das Auto 2 Jahre.Der RA heute sagte so einfach komm ich aus der Nummer wohl nicht raus.Nehme ich das kfz zurück,muss ich eventuell Schadensersatz zahlen.Z.b sein Fahrer oder die Differenz von seinem Verlust da er es nicht verkauft hat
      Jedenfalls mal interessant und wichtig auch für mich und andere, was man unüberlegt alles falsch bei einem Privatverkauf machen/passieren kann.

      Meine Vermutung ist immer noch,
      das der Käufer es auf diese Situation angelegt hat.

      Danke das du uns deine Situation geschildert hast und ich bin auf den Ausgang gespannt!

      Hoffe Du redest noch mit Deiner Frau :)
      Wer später bremst ist länger schnell :wink:

    • Sport@ge schrieb:

      Jedenfalls mal interessant und wichtig auch für mich und andere, was man unüberlegt alles falsch bei einem Privatverkauf machen/passieren kann.
      Meine Vermutung ist immer noch,
      das der Käufer es auf diese Situation angelegt hat.
      mit hoher Sicherheit haben die es darauf angelegt ....
      Ein "guter" (na ja, eher nicht...) Verkäufer oder Käufer ist nach kurzer Einweisung oder Schulung in der Lage auch mündlich Druck aufzubauen auf den i.d.R. in solchen Sachen ungeübten "Privaten". Nicht fair, aber auch nicht so selten vermutlich. Und ob das dann eine berechtigte Grundlage hat, muss man leider für sich selber feststellen.
      Das findet man aber in allen Bereichen wieder , auch und gerade bei der Reisebranche Online: "nur noch 1 Zimmer verfügbar" "75 Leute haben heute schon hier gebucht" "wir erwarten eine Preiserhöhung" .....

      Falsch machen kann man bei jedem Geschäft etwas, deshalb kann der Gewerbetreibende (muss nicht mal ein Autohändler sein..) die Gewährleistung nicht ausschließen beim Verkauf, das kann nur der "Private", so lange er keinen Vorsatz betreibt. Selbst der Private gegenüber einem Autohändler darf wichtige Sachen, von denen man Kenntnis hat oder an sich haben müsste, nicht verschweigen.

      Ich habe auch schon "privat" verkauft, meistens auch an Händler, aber auf die entsprechenden Bestandteile des Vertrages musste ich schon achten. Ein Restrisiko bleibt trotzdem immer und überall, das gehört zum Leben dazu.
      Gruß
      Burkhard

    • Wenn jemand unfair spielt, dann das Spiel umdrehen. Sonntags ein Gutachten, für mich ist das eine abgesprochen Sache, unter Gutachtern gibt es auch schwarze Schafe. Einem Freund hat man mal ein Auto mit manipulierten Kilometern angedroht. Haben uns dann zu zweit mit dem Verkäufer getroffen und ihn im Glauben gelassen ich wäre bei der Kripo und das ich wohl mal die Kollegen bißchen was prüfen lasse. 1Woche später war das Auto zurück gegeben und das Geld wieder da.
      Hast du nicht zufällig jemanden beim Finanzamt, der sich für die Herren interessieren könnte, wenn ich mich richtig erinnere ist es doch sogar dein Schwager, der da arbeitet und mal eine ordentliche Prüfung durchführen möchte. ;)
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    • Wo_Sportage schrieb:

      Wenn jemand unfair spielt, dann das Spiel umdrehen. Sonntags ein Gutachten, für mich ist das eine abgesprochen Sache, unter Gutachtern gibt es auch schwarze Schafe. Einem Freund hat man mal ein Auto mit manipulierten Kilometern angedroht. Haben uns dann zu zweit mit dem Verkäufer getroffen und ihn im Glauben gelassen ich wäre bei der Kripo und das ich wohl mal die Kollegen bißchen was prüfen lasse. 1Woche später war das Auto zurück gegeben und das Geld wieder da.
      Hast du nicht zufällig jemanden beim Finanzamt, der sich für die Herren interessieren könnte, wenn ich mich richtig erinnere ist es doch sogar dein Schwager, der da arbeitet und mal eine ordentliche Prüfung durchführen möchte. ;)
      Na ja das mit dem Finanzamt (Mein Schwager ist da nicht)wäre eine gute Sache.Problem dabei wie ich bereits glaube ich sagte ,falsche Adresse Fake Name usw usw.

      Und meine Frau hat sich brav die Gewerbe Anmeldung zeigen lassen auch abfotografiert.
      Und Ausweis ????????

      Ich war echt am überlegen sie raus zuwerfen :D

    • So nach langem hin und her hat er gestern angerufen um bescheid zu sagen das er mich besuchen kommt.

      Dank meinem Nachbarn der das ganze durch mich mit bekommen hat,ist dieser mit ein paar Freunden durch Zufall bei mir zu Besuch gewesen.

      Als es dann geklingelt hat, und der Käufer seht schnell merkte das mein Nachbar die selbe Sprache spricht,war dann keine Rede mehr von Gutachten oder Geld oder sonstiges .Der Käufer war auch mit 3 weiteren gekommen die mehrfach betont haben wie toll das Auto doch ist.

      Und ob man es glaubt oder nicht Punkt 12.37 Uhr rief mein Versicherungsvertreter an das dass Auto abgemeldet ist.

      Ich bin überaus Glücklich und bin froh das es auch Nachbarn gibt die einem helfen.

      Ich danke hier allen und sage noch mal es kann egal auf welchem Weg wohl echt jeden treffen.Passt immer schön auf

      PS meine Frau kocht seid 3 Tagen nur das beste für mich

    • Na, dann kann man doch nur hoffen, daß ihr auch alle die allgemeinen Abstandsregeln eingehalten habt,
      während ihr euch in der gemeinsam gefundenen Sprache unterhalten habt ... :D ^^
      Den Inhalt einer Nachricht bestimmt immer der Empfänger!

      Besten Gruß, Pedro :thumbup:
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