Erfahrungen mit Km Leasing

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    • Erfahrungen mit Km Leasing

      Tach auch Gemeinde,

      ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema Leasing. Scheint mir zur Zeit ein recht attraktives Modell zu sein. Bin mittlerweile etwas müde viel Geld für ein Auto zu bezahlen und bei Problemen teilweise mit den Händlern diskutieren zu müssen (siehe das bekannte Problem Getriebe-/ Kupplung beim QL). Garantie hin oder her!
      Wenn ich ein Km Leasing z.B. auf 2 Jahre mache, interessiert mich das weniger. Zahle nur den monatlich "vereinbarten " Betrag und nach 2 Jahren stelle ich ihn wieder auf den Hof (und ab zum nächsten).
      Und kann mich dann auch noch besser am Markt orientieren für einen neuen.

      Frage: Haben sich hier im Forum Leute mit dem Thema beschäftigt oder gar ein Leasing durchgeführt? Empfehlungen oder abraten? Für konstruktive Rückmeldungen wäre ich dankbar.

      VG
      Detlef
      Man sieht sich auf der Straße 8)
      The Power to Surprise
    • am Leasing für Privatleute scheiden sich die Geister....
      ob wohl ich persönlich sehe da keinen so entscheidenden Unterschied zum geschäftlichen Leasing, beides kostet Geld und den Steuervorteil für Geschäftsleute hat mir noch niemand so wirklich darlegen können, auch nicht mein Steuerberater als ich noch selbstständig war.

      Gehe einfach genau so in die Preis-Verhandlungen wie beim Kauf. Ich habe seinerzeit mehrfach einfach immer nur den Kaufpreis verhandelt und bin erst ganz am Schluss der Gespräche, wenn die Entscheidung zum Fahrzeug bereits getroffen war, mit dem Thema Leasing gekommen.
      Den größten Effekt hat das Thema Restwertkalkulation auf die mtl. Rate, hoher Restwert = niedrigere Rate. Die anderen so genannten Fach-Begriffe wie Leasingfaktor sind nur nette Marketing-Sprüche, die dem Verkäufer wohl die Berechnung erleichtern sollen :rolleyes: .
      Die (Anschaffungs-) Kosten für das Auto lassen sich einfach über die mtl. Rate und die Laufzeit in Monaten multiplizieren.

      Der Händler hat einen taktischen Nachteil :D , deshalb versuchen die an sich meistens sich vor der Mitteilung der kalkulierten Restwerte etwas zu drücken. Er hat in der Regel nämlich Gebrauchtwagen auf dem Hof stehen zu einem Preis von X,XX€ . Wenn man den Restwert raus bekommen hat dann ist es sehr einfach in der Verhandlung die Gebrauchtpreise mit dem Restwert zu vergleichen =O .
      Es sieht immer blöd für den Verkäufer aus, wenn da eine große Differenz auftaucht.
      Beispiel: 3000€ mehr Restwert beim Leasing macht bei 24 Monaten bereits 125,-€ weniger Rate.

      Kalkulierte "Zinsen" in der Leasingrate sind eher zu vernachlässigen, die machen gar nicht viel aus.
      Der Rest ist für beide Seiten eh´ nur Spekulation, denke mal an die Diesel-Problematik vor ein paar Jahren.
      Gruß
      Burkhard
    • Hi Detlef,

      Also zu nächst muss man sagen daß es mehrere verschiedene Leasing Arten gibt. Die bekanntesten sind KM-Leasing und Restwertleasing. KM-Leasing ist sehr beliebt und wenn du deine KM im Jahr sehr gut abschätzen kannst auch sinnvoll.
      Zum Leasing an sich:
      Du solltest beim Leasing immer im Kopf haben es ist nicht dein Auto!
      Heißt wenn du das Auto als Gebrauchsgegenstand siehst und auf das ganze Auto nicht so wirklich aufpasst und es sehr pfleglich behandelst kannst du beim Leasing auch ziemlich viele Probleme bei der Rückgabe bekommen. Bei den meisten Herstellern wird bei Rückgabe einen Gutachten erstellt z.b. von DEKRA usw. Die schauen sich das Auto komplett an auch auf der Bühne und schauen darunter und prüfen alles nach einem Rückgabeplan den der Leasinggeber erstellt hat. Gibt es auch bei kia.
      Also ich von meiner Seite mache Leasing schon lange. Es gibt ein paar Dinge zu beachten aber du hast halt andere Probleme die du beim Kauf hast beim Leasing nicht.

      Wichtig Punkte sind:
      Alle Inspektion und Wartungen sind zwingend einzuhalten. Ansonsten kann es teuer werden
      Du hast je nach Leasing Vertrag Verpflichtungen zum Vertragshändler zu gehen. Auch bei einem Versicherungsschaden. Da gibt es ja die Werkstattbindung für günstigere Beiträge. Wenn die dich aber nicht in eine Vertragswerkstatt schicken kann dich das später auch eine Menge Geld kosten.
      Des weiteren sind bei KM-Leasing die Kosten bei mehr Kilometer rechnerisch ziemlich teuer. Beispiel: du fährst in zwei Jahren 26.000 KM hast aber nur 20.000 abgeschlossen. Dann wird die Mehrkilometer Rechnung folgendermaßen aussehen - 20.000 + 2.500 Kulanz ohne Berechnung sind also 3.500 km zu viel das ganze Mal gem. Vertrag 0.15€ = 525 € die du mehr bezahlen musst.
      Wichtig ist auch das du unbedingt dir eine Kaufoption ausstellen lässt. Heißt du kannst das Fahrzeug nach dem Leasing einfach abgeben und gem. Gutachten kommt dann vieleicht noch ein paar 100€ als Rechnung. Weil der Gutachter ein paar kleine Dellen Kratzer auf dem Klavierlack usw. Findet (TIPP - zum aufbereitet vorher bringen kostet so 200€ und spart bares Geld bei der Rückgabe) oder du ziehst die Kaufoption. Heißt du kannst zu der Zeit wo das Leasing abläuft nachsehen was du auf dem Gebrauchtwagen Markt für das Auto bekommen würdest und kannst ihn dann einfach auslösen und privat verkaufen oder einem Händler bei dem du den neuen Wagen Holst dort verkaufen.

      So ich hoffe ich konnte dir ein paar Fragen damit beantworten. Wenn du noch was wissen willst einfach nochmal schreiben

      Gruß Jens
    • Kann im Erbfall aber innerhalb von 4 Wochen gekündigt werden.

      Zum Leasing:
      Klingt alles in der Theorie recht entspannt, wenn man aber auf das Auto angewiesen ist, könnte es recht stressig werden, das Nachfolgeleasing richtig zu takten, wenn man Lieferzeiten von zum Teil über einem Jahr hat.
      Viele Grüße,
      Noticed
    • Und wenn du ein Auto über Finanzierung Holst und jemand stirbt musst du dann innerhalb vier Wochen den kompletten Betrag bar bringen oder weiter finanzieren. Also bei diesem Fall hilft dir nur es bar zu zahlen. Verkaufen kannst du das Auto immer auch eine Rückgabe beim Händler ist möglich nur der Preis den du dann bekommst ist eine andere Sache.
    • Also zuerst recht herzlichen Dank für eure konstruktiven Beiträge, Anmerkungen und Ratschläge. Hilft mir schon sehr ^^ .

      Ich habe über 20 Jahre nur Firmenwagen (typisches Firmenleasing) auch zur privaten Nutzung gefahren. Habe die Fahrzeuge immer gepflegt, das ist schon in meinen Genen. Von daher habe ich kein Problem damit ob das nun mein Eigentum ist oder nicht.
      Der Sporty ist seit langem das erste Auto was ich mir seit langem gegönnt habe (halt Rentner). Damals brauchte ich keinen eigenen, hatten einen für die Frau und ich meine Harley.
      Natürlich kann und darf ich im Leasing keine Veränderungen (Tiefer, Felgen etc....) durchführen. Fällt vielleicht schwer, aber eigentlich auch gut. Spart Geld, man braucht sich um nichts kümmern und nach einem definierten Zeitraum KANN man sich anderweitig umsehen. Kommt halt auf viele Faktoren an, jedoch flexibler als bei einem eigenen Auto. Inspektionen etc. muss ich bei einem eigenen Wagen auch in der Vertragswerkstatt machen lassen (Garantie etc.)
      Und ich habe kein größeres Kapital gebunden!

      Für mich käme jetzt auch nur ein Km Leasing in Frage. Kann die jährliche KM Leistung gut abschätzen. Und dann ist die Rechnung doch recht einfach. So kann ich z.B. auch einen PHEV leasen und nach 2 oder 3 Jahren sagen ob das was für mich ist oder nicht. Noch wichtiger, da man nicht weiß wie die Wertstabilität oder Wertverluste sein werden. Ähnlich reine Stromer.

      Eure Tipps wie z.B. die Kaufoption etc. sind schon wichtige Punkte die ich erst jetzt auf dem Schirm habe.

      Muss nochmal drüber schlafen, aber der Gedanke zum Leasing verdichtet sich.

      VG
      Detlef
      Man sieht sich auf der Straße 8)
      The Power to Surprise
    • Habe vor zwei Jahren erstmals als Privatmann geleast. Begründet habe ich das mit der unklaren Marktentwicklung eines in 2020 ggf. gekauften Neuwagens: Dieselbashing, Verbrennerverbot, E-Zonen in Innenstadt etc. Ich wars einfach leid, permanent bei dem `dauerhaften Umwelt-Besserwisserterror" bzgl. Verbrennungsmotor und Verkehr in den Medienberichten ins Grübeln zu geraten.

      Ich entschied mich gegen das Restwertleasing: Sinkt der Restwert oder steigt das Vermarktungsrisiko durch politische Entscheidung (Fahrverbot/Streichung "Steuerprivileg" Diesel etc., muß ich als Leasingnahmer den Minderbetrag ausgleichen. Angesichts der derzeitigen politischen Entscheidungswillkür (z.B. Streichung Umweltprämie Hybrid/Plug In Hybrid) ist mit daher das Risiko zu Restwertleasing zu hoch.

      Meine Basis ist daher KM-Leasing: Ich kenne meine ca. KM im Jahr und kann mir daher ausrechnen, wie hoch meine Gesamt-KM innerhalb der Leasinglaufzeit sein werden. Mehr-KM muß ich mit z.Zt. 10Cent bezahlen, bei Unterschreitung erhalte ich 6Cent zurück, daher sollte man realistisch schätzen.
      Im Leasingvertrag wird eine Restwertsumme eingesetzt für den evtl. Fall, daß ich das Fahrzeug am Leasingende kaufen möchte. Das Vermarktungsrisiko liegt somit beim Händler. Wertverlust zB. aufgrung Unfallschäden trägt die verpflichtend abzuschließende Vollkaskoversicherung.

      Wertverlust durch fehlende Pflege, abgefahrene Reifen etc. etc. wird am Ende der Laufzeit von einem Gutachter ermittelt und wird mir in Rechnung gestellt.
      Meine aktuelle Berechnungsbasis zeigt, daß die Gesamtsumme des Leasing dem Betrag entspricht, den ich bei Neukauf später auch als Wertverlust einplanen muß. Keine Kapitalbindung, Werksgarantie während der Gesamtlaufzeit, kein Vermarktungsrisiko, alle drei/vier Jahre ein neues Auto mit der dann "politik- und mainstreamgenehmen" Technik/Motorisierung.
      RISIKO: Bei plötzlichem Ausfall des Leasingnehmers treten die gesetzlichen Erben in den Leasingvertrag ein. Dieser kann "in begründeten Ausnahmefällen" vorzeitig abgelöst werden, die Entschädigungssumme orientiert sich meistens am noch zu zahlenden Restbetrag bis zum Laufzeitende unter Verrechnung von Minderkilometer. Oder man stellt den Leasingvertrag in eine "Leasingbörse" und ein anderer tritt für den Restvertrag ein!
      Und wenn ich nun sehe welchen Zeiten wir durch Kostensteigerungen (Energie, Umweltpolitik mit Sanierungszwang der Immobilie etc.) wir entgegengehen bin ich froh, nicht langfristig an eine KFZ-Finanzierung gebunden zu sein bzw. mei Erspartes weitgehend zusammenzuhalten.

      Soweit meine Meinung für Dich zum Thema LEASING!

      ANMERKUNG: Vergleiche auch einmal LANGEITMIETE wie z.B. "LIKE2DRIVE", das ist VOLLKOSTENMIETE INCL. VERSICHERUNG UND SERVICE









      ...der 2. ist der 1. Verlierer !

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bppaffi ()

    • Danke dir @bppaffi!

      Da sprichst du mir aus tiefster Seele und bestätigst meine Gedanken. Genauso sehe ich das ganze nämlich auch. Das Thema KM Leasing wird auch immer populärer wenn man sich mal umhört und liest.
      Und die Händler sind zur Zeit wohl dankbar um jeden Kunden, egal ob Kauf, Finanzierung oder Leasing. Selbst beim Leasing hätte der Händler nach der Zeit wieder einen gebrauchten auf dem Hof. Die Lage wird sich ja so schnell nicht verbessern.

      Jetzt werden aber noch einige Fragen klären zu sein wie Verkauf des eigenen, welchen leasen, Lieferzeiten, Konditionen, noch PHEV (Prämie?) etc....
      Mal sehen ?( :rolleyes: .

      VG
      Detlef
      Man sieht sich auf der Straße 8)
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    • Würde auch km Leasing bevorzugen!


      leasingmarkt.de/ratgeber/restw…ilometerleasing-vergleich

      Aber egal für was man sich entscheidet,
      zu verschenken hat keiner etwas und jeder will verdienen!
      Wird teurer sein als einen Neuwagen zu kaufen,
      und nach 3 Jahren wieder zu verkaufen!
      (Wenn man den Schnitt betrachtet,
      es gibt sicher Ausnahmen)

      Größter Vorteil wird die Risikominimierung sein,
      und ich verstehe auch die Leute,
      die Fahrzeuge aus diesem Gründen leasen!

      Machmal gibt es wirklich attraktive Angebote!

      Was ich mich noch frage,
      wenn das Leasing Fahrzeug keine Anhängerkupplung besitzt,
      -darf ich diese nachrüsten?
      -bekommen ich nach 3 Jahren den Mehrwert?
      - bekomme ich was abgezogen?
      - muss ich Rückrüsten?

      Tieferlegung, Tuning usw. ist nicht, das ist klar!

      Grüsse
      Steffen
      Wer später bremst ist länger schnell :wink:
    • Steffen,

      ich sehe bis jetzt keinen Nachteile. Das man am Fahrzeug nichts ändern kann-/ darf, ist klar. Und entweder bestelle ich ein konfiguriertes Auto zum Leasen, dann ist ja alles drin was ich möchte. Beim Auto "von der Halde" hast du uU. keine AHK :( . Nachrüsten ist da wohl nicht. Kein Mehrwert, kein Rückrüsten (mein Verständnis).

      Teurer als Neuwagen kaufen? Glaube ich auch nicht wirklich, kommt aber wohl auf Typ-/ Marke -/ Marktsituation an, speziell beim Verkauf!

      Ein Beispiel: Bekannter von mir hat kürzlich einen DS7 Crossback Performance Line - BlueHDI 130 Automatik geleast (Km Leasing). Das Fahrzeug kostet rund 42T€.
      Einmalige "Bereitstellungsgebühr": 900,00 €
      Monatliche Rate: 292,00 €
      Laufzeit: 24 Monate
      15.000 Km pro Jahr
      Gesamtkosten: ca. 8.000 €
      Keine weiteren Kosten, nach 24 Monaten Wagen nur wieder abgeben.

      Ich glaube nicht das bei einem Kauf der Wagen nach 2 Jahren mehr als 34T€ wert wäre (geschätzt). Also Nullsummenspiel, aber ohne Kapitalbindung.

      VG
      Detlef
      Man sieht sich auf der Straße 8)
      The Power to Surprise
    • Ja,
      für einen Neuwagen um 40Tsd sind 4Tsd pro Jahr
      (Leihgebühr) sicherlich sehr gut!

      Was kostet den ein Sporty PHEV ?

      Wahrscheinlich sind Händlerangebote von Kia etwas teurer als bei größeren Leasing Gesellschaften?
      Wer später bremst ist länger schnell :wink:
    • Um eine Aussage über die Attraktivität div. Leasingangebote zu erhalten, werden die Leasingpreise in Fachkreisen ÜBER DEN LEASINGFAKTOR verglichen. Hierbei werden alle vorliegenden Angebote auf einheitliche Nenner gebracht, üblich sind 36Monate bei 10.000KM.
      Der Leasingfaktor errechnet sich dann durch Gegenüberstellung des Listenpreises zum Leasingbetrag pro Monat!
      Beispiel: Listenpreis 70.000 / Dein Monats-Leasingbeitrag z.B. € 500.- = Leasingfaktor 0,71

      Wichtig hierbei, sowohl anfallende Einmalzahlungen wie z.B. Anzahlung als auch Händlerzugaben wie Winterreifen o.ä zu kapitalisieren und unter Berücksichtigung der Leasinglaufzeit im Monatsbetrag zu berücksichtigen.
      Bis vor einem Jahr galt noch die Regel Lesingfaktor 1 = Normal, unter 1 Sonderpreis , ab 1,2 unverschämt. Aufgrund der derzeitigen Vermarktungssituation sind Leasingfaktoren von 1-1,3 leider schon fast normal!
      Meine bei Händlern ermittelten Leasingkosten Stand April `22 bei 36 Monaten und KM 25.000 waren
      - KIA SPORTAGE PHEV GT-Line VOLL € 545.-
      - AUDI Q3 4x4 / 190PS TFSI nahezu VOLL 710.-
      - BMW X3 2,0i nahezu voll 835.- / PHEV € 1.065
      - MAZDA CX60 PHEV VOLL € 695
      Zulassung/Überführung etc. nicht eingerechnet.
      Empfehlenswerte Leasingportale sind u.a. SIXT-Neuwagenleasing und LeasingMarkt.de


      Viel Spaß beim Jagen!









      ...der 2. ist der 1. Verlierer !
    • bppaffi schrieb:

      Um eine Aussage über die Attraktivität div. Leasingangebote zu erhalten, werden die Leasingpreise in Fachkreisen ÜBER DEN LEASINGFAKTOR verglichen. Hierbei werden alle vorliegenden Angebote auf einheitliche Nenner gebracht, üblich sind 36Monate bei 10.000KM.
      Der Leasingfaktor errechnet sich dann durch Gegenüberstellung des Listenpreises zum Leasingbetrag pro Monat!
      verständlich erklärt, Danke!


      Jetzt zum Listenpreis,
      bzw. Marktpreis (Rabatt) bei einem (bei Neukauf, kein Leasing)
      Der kann bei z.B. bei Hersteller aus Asien und Co. deutlich niedriger ausfallend als bei europäischen Premiumhersteller,
      siehe Beitrag Weiß + Weiß(24)
      Auch auf EU Importe!

      Weiß und Weiß

      der einen satten Rabatt (20%) auf ein Fahrzeug bekommen hat,
      das gerade mal wenige Wochen auf dem Markt ist!

      Dies gilt es ebenfalls zu berücksichtigen!
      Wer später bremst ist länger schnell :wink:
    • OK. Werde mir demnächst mal Angebote holen für einen KIA SPORTAGE GT Line PHEV und Mazda CX60 PHEV. Jeweils mit 10T-/ 15T Km auf 2-/ 3 Jahre.

      Mal schauen was die zu bieten haben.
      Man sieht sich auf der Straße 8)
      The Power to Surprise
    • bppaffi schrieb:

      Meine bei Händlern ermittelten Leasingkosten Stand April `22 bei 36 Monaten und KM 25.000 waren
      - KIA SPORTAGE PHEV GT-Line VOLL € 545.-
      - AUDI Q3 4x4 / 190PS TFSI nahezu VOLL 710.-
      - BMW X3 2,0i nahezu voll 835.- / PHEV € 1.065
      - MAZDA CX60 PHEV VOLL € 695
      Zulassung/Überführung etc. nicht eingerechnet.
      Sag mal, sind bei deinen ermittelten Kosten eigentlich irgendwelche Einmal-/ Sonderzahlungen mit eingerechnet oder keine?

      Danke,
      Detlef
      Man sieht sich auf der Straße 8)
      The Power to Surprise
    • Harleypower schrieb:

      bppaffi schrieb:

      Meine bei Händlern ermittelten Leasingkosten Stand April `22 bei 36 Monaten und KM 25.000 waren
      - KIA SPORTAGE PHEV GT-Line VOLL € 545.-
      - AUDI Q3 4x4 / 190PS TFSI nahezu VOLL 710.-
      - BMW X3 2,0i nahezu voll 835.- / PHEV € 1.065
      - MAZDA CX60 PHEV VOLL € 695
      Zulassung/Überführung etc. nicht eingerechnet.
      Sag mal, sind bei deinen ermittelten Kosten eigentlich irgendwelche Einmal-/ Sonderzahlungen mit eingerechnet oder keine?
      Danke,
      Detlef
      Nein, Nicht-PHEV alles Bruttopreise ohne Anzahlung! Beim PHEV sind die € 4.500 ( also kalkulatorisch mtl. € 125.-) enthalten, die Dir bei Erstzulassung bis 31.12.22 vom Bund zurückerstattet werden, so kostet Dich der CX60 z.Zt. dann € 570.-,. Ab 1.1.23 dann € 695.-









      ...der 2. ist der 1. Verlierer !
    • Ich habe auch einen Kia Sportage NQ5 GT-Line mit 1,6 Liter 180 PS geleast.

      KM- Leasing.

      Zahle ~290 € für 4 Jahre / 40000 km.

      An die 40000 km werde ich nicht dran kommen. Ich wollte halt einen kleinen Puffer haben.
      Fahre im Durchschnitt so 7000-8000 km / Jahr.
      Rechne das ich am ende der Laufzeit so 33000 km auf der Uhr habe. Also das Auto ;)


      Finde das für ein Auto was 44000 € kostet nicht wirklich viel.