Da es Anfang September in den diesjährigen Urlaub geht - und diesmal nicht mit dem Flieger, sondern mit dem Sporty - habe ich mir einen Satz Dachträger zugelegt (den Dachkoffer bekomme ich von einem Kumpel geliehen).
Nach vielem Hin und Her habe ich mich dann für die BEAMAR FARAD Dachträger cm. 120 entschieden (LINK).
Für meine Kaufentscheidung war zum einen die Tragkraft von 100 kg gegenüber 75 kg anderer Hersteller im gleichen Preissegment maßgebend, sowie die Montage der RAMEDER Dachträger, die ich auf dem KIA-Treffen in Straelen erleben durfte. Diese fand ich doch etwas umständlich. Zwar sind die FARAD-Träger rund 25 Euro teurer, aber ich denke die 25 Teuronen sind gut angelegt.
Gestern trafen dann nach einer 3-tägigen Lieferzeit meine Dachträger aus Italien ein. Natürlich habe ich sie sofort ausgepackt. Soweit war bereits alles montiert. Lediglich die Gummidichtungen mussten noch in die entsprechenden Nuten eingezogen werden.
Ich bin dann sofort runter zum Auto, um auszuprobieren ob die Montage tatsächlich innerhalb von 5 Minuten zu bewerkstelligen ist wie auf der Website versprochen.
Resümee: Wenn die Montageklötze (also die Halterungen für die Dachreling) erst einmal an das Fahrzeug angepasst und mittels Inbussschraube fixiert sind, ist die Montage tatsächlich kinderleicht und in 5 Minuten machbar.
Darüber hinaus gibt es an den Trägern kein Schloss zum abschließen, was durch Korrosion evtl- den Dienst versagen kann, sondern die Diestahlsicherung besteht aus besonderen Schraubenköpfen an den Montageschrauben, die nur mit den mitgelieferten Spezialschlüsseln gelöst werden können (siehe Flash-Animation auf der FARAD-Webeite).
Soweit bin ich mit den Trägern bisher zufrieden. Ob sie auch unter mehrstündiger Dauerbelastung etwas taugen, wird sich auf den 4.000 Urlaubskilometern im Spetember zeigen.
Ich werde dann nach meiner Rückkehr weiter berichten.
Update nach Rückkehr:
Also die Dachträger haben 1A gehalten. Kein Klappern, kein Scheppern auf den 4.000 KM.
Allerdings sollte man nicht vergessen, die Schrauben alle paar Hundert Kilometer (z. B. beim Tanken) mal zu kontrollieren. Meist lassen sie sich 1-2 Umdrehungen nachziehen.
Aber das habe ich bisher bei allen Dachträgern gehabt, weil der Fahrtwind doch ganz erheblich am Dachkoffer rüttelt und sich die Schrauben dadurch etwas lösen können.
Nach vielem Hin und Her habe ich mich dann für die BEAMAR FARAD Dachträger cm. 120 entschieden (LINK).
Für meine Kaufentscheidung war zum einen die Tragkraft von 100 kg gegenüber 75 kg anderer Hersteller im gleichen Preissegment maßgebend, sowie die Montage der RAMEDER Dachträger, die ich auf dem KIA-Treffen in Straelen erleben durfte. Diese fand ich doch etwas umständlich. Zwar sind die FARAD-Träger rund 25 Euro teurer, aber ich denke die 25 Teuronen sind gut angelegt.
Gestern trafen dann nach einer 3-tägigen Lieferzeit meine Dachträger aus Italien ein. Natürlich habe ich sie sofort ausgepackt. Soweit war bereits alles montiert. Lediglich die Gummidichtungen mussten noch in die entsprechenden Nuten eingezogen werden.
Ich bin dann sofort runter zum Auto, um auszuprobieren ob die Montage tatsächlich innerhalb von 5 Minuten zu bewerkstelligen ist wie auf der Website versprochen.
Resümee: Wenn die Montageklötze (also die Halterungen für die Dachreling) erst einmal an das Fahrzeug angepasst und mittels Inbussschraube fixiert sind, ist die Montage tatsächlich kinderleicht und in 5 Minuten machbar.
Darüber hinaus gibt es an den Trägern kein Schloss zum abschließen, was durch Korrosion evtl- den Dienst versagen kann, sondern die Diestahlsicherung besteht aus besonderen Schraubenköpfen an den Montageschrauben, die nur mit den mitgelieferten Spezialschlüsseln gelöst werden können (siehe Flash-Animation auf der FARAD-Webeite).
Soweit bin ich mit den Trägern bisher zufrieden. Ob sie auch unter mehrstündiger Dauerbelastung etwas taugen, wird sich auf den 4.000 Urlaubskilometern im Spetember zeigen.
Ich werde dann nach meiner Rückkehr weiter berichten.
Update nach Rückkehr:
Also die Dachträger haben 1A gehalten. Kein Klappern, kein Scheppern auf den 4.000 KM.
Allerdings sollte man nicht vergessen, die Schrauben alle paar Hundert Kilometer (z. B. beim Tanken) mal zu kontrollieren. Meist lassen sie sich 1-2 Umdrehungen nachziehen.
Aber das habe ich bisher bei allen Dachträgern gehabt, weil der Fahrtwind doch ganz erheblich am Dachkoffer rüttelt und sich die Schrauben dadurch etwas lösen können.
Grüße aus HH
Nordlichter sind heller!
Wir grüßen alle Salzhäute und Teerzöpfe
[unsere Sortys in der Galerie] [Manfreds YT-Kanal]
(NQ5 MHEV GT Line)
Nordlichter sind heller!
Wir grüßen alle Salzhäute und Teerzöpfe
[unsere Sortys in der Galerie] [Manfreds YT-Kanal]
(NQ5 MHEV GT Line)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bluemarlin ()