Distanzscheiben für den NQ5 PHEV

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    • svalcken schrieb:

      Wenn Du eine ABE hast, muß es doch nicht eingetragen werden. Du musst nur die ABE mitführen.
      Ansonsten wäre es ja eine einzelabnahme, oder irre ich mich?
      Eine Einzelabnahme ist etwas anderes,
      hier hast Du evtl nur ein Festigkeits Gutachten!

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      Wer später bremst ist länger schnell :wink:
    • SPORTY-OS schrieb:

      Bei 10 mm pro Seite steht die Felge bzw..Reifen schon am Kotflügelrand (Bild von mir siehe oben)
      Hallo

      Das ist ja merkwürdig, ich habe oben am Radhaus ca.2,5cm Abstand von der Reifenflanke bis zur Aussrenkante des Kotflügels.Ich habe 18 Zoll mit 235er Allwetterreifen drauf, also die Originalreifen und Felgen. Dieses Maß würde sich bei 15mm Distanzringen somit auf 10mm veringern. Nun muss der Reifen gemessen bei 30° senkrecht zur Reifenmitte nach vorn und 50° senkrecht nach hinten zur Reifenmitte das Maß x von 5mm aufweisen. Laut Teilegutachten ist dies bis 15mm Distanzringen beim NQ5e ohne zusätzliche Anbauten gewährleistet, siehe unter Anbaubedingungen im Teilegutachten bei den entsprechenden Kennbuchstaben und den montierten Reifengrößen.

      Man lernt halt auch immer noch was dazu wenn man es mal nach Vorschrift macht, ich bin 16 Jahre lang mit 4mm pro Achse auf dem 2er Model gefahren und im Winter mit Stahlfelgen was eigentlich überhaupt nicht gestattet ist. Die Stahlfelgen waren auch immer drauf wenn der TÜV fällig war. 8o

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mipael ()

    • jetzt muss ich mal doof fragen, bitte nicht übel nehmen. Warum schraubt man sich eigentlich solche Scheiben auf die Nabe? Sieht das dann besser aus, wenn man mal hinterm Auto sitzt? Ist das Fahrverhalten besser, also die Kiste kippt nicht so schnell um in der Kurve? Erklärt mal.
      Das Auto hat keine Zukunft, ich setze aufs Pferd.
      Wilhelm II.
      :evil:

      open.spotify.com/playlist/6c9Y…A0Lo0ETGRVe_PB_R9EW40Q%0A
    • Posleen schrieb:

      ? Erklärt mal.
      also definitiv auch aus optischen Gründen,
      Zusätzlich verbreitete ich die Achse. Dadurch hab ich auch mehr Performance.
      An meinem Sporty hab ich das nicht,
      Aber an ein meinem Slk ist es ein deutlicher Gewinn an Fahrstabilität, hartes Bremsen in Kurven.

      mein Neffe fährt Slalom,
      Auch hier sind wir auf das Maximum gegangen,
      Alle anderen Fahrer ebenso.


      Nachteil,
      Es ist eine zusätzliche Schnittstelle zwischen Nabe und Felge,
      Trotz der sehr guten Toleranzen entsteht trotzdem eine minimale Rund- und Planlauf Ungenauigkeit,
      Kräfte, die auf das gesamte Fahrwerksteile wirken,
      Werden natürlich auch etwas mehr beansprucht, was den Verschleiß etwas erhöht.

      Im Endeeffekt ist es das selbe,
      Wenn man sich Felgen mit einer geringeren Einpresstiefe montiert,
      Nur, dass man auf die zusätzliche Schnittstelle verzichtet.
      Wer später bremst ist länger schnell :wink:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Sport@ge ()

    • Hallo

      Naja, das ist eigentlich normalerweise nicht nötig, aber jeder hat so seine Vorstellungen wie sein Auto aussehen soll und individualisiert es dementsprechend.

      Sind wir mal ganz ehrlich, wer braucht eigentlich überhaupt so eine große Blechkiste um von A nach B zu kommen ?

      Viele Grüße und schönes Wochenende.
    • Mipael schrieb:

      .

      Sind wir mal ganz ehrlich, wer braucht eigentlich überhaupt so eine große Blechkiste um von A nach B zu kommen ?

      Viele Grüße und schönes Wochenende.
      Na ich, wir sind zu viert: 187, 184, 178, 145 cm groß. Macht also Sinn, die Größe jedenfalls, das Blech auch. Kohlefaser ist zu teuer und Pappe hatten wir schon. :D Und auf VW Bulli hatten wir einfach keinen Bock.
      Das Auto hat keine Zukunft, ich setze aufs Pferd.
      Wilhelm II.
      :evil:

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    • Hallo

      So, das Thema Spurplatten hat sich erstmal erledigt. Die 15mm Spurplatten passen zwar dran und entsprechen auch den Abstandsmaßen ohne Karroserieumbauten, aber die originalen Radbolzen müssten für die 18 Zoll Kia Felgen alle gekürzt werden da diese zu lang sind und die Felgen keine Gusstaschen haben. Das war beim II Kia leider andersl, da waren diese Taschen in den Alufelgen.

      Schade, daher nächste Woche zurück damit
    • Hallo Mipael,

      nimm die 20mm von Eibach.
      Passt alles, kein Kürzen, kein umbauen.
      Ich habe die bei den 19 Zöllern dran.
      TÜV macht keine Probleme.

      Und zum Schluß: Es sieht einfach super Aus!!!!

      Und es muss ja eigentlich auch nur mir gefallen mit allen Vor und Nachteilen.

      Gruß
      Burkhard
    • Mipael schrieb:

      aber die originalen Radbolzen müssten für die 18 Zoll Kia Felgen alle gekürzt werden da diese zu lang sind und die Felgen keine Gusstaschen haben.
      nix für ungut,
      aber das man das im Vorfeld nicht mal prüft?

      Und erst größere bestellt, dann wieder kleinere,
      und es im Endeffekt dann ganz sein lässt!

      Aber trotzdem Pech,
      das es selbst bei 15mm nicht passt!

      Wie viel (mm) hat den gefehlt?

      Grüsse
      Steffen
      Wer später bremst ist länger schnell :wink:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sport@ge ()

    • Hallo

      Ok, vielleicht war ich da etwas naiv und verwöhnt vom Kia II dem das mit seinen Alufelgen völlig egal war was man da drauf gebaut hat und man wächst ja auch mit seinen Erfahrungen um diese dann hier mitzuteilen. Also nicht sarkastisch werden wenn es hier Leute gibt die einfach drauf los bauen und dann hier gesenkten Hauptes ihre Erfahrungen kundtun.

      Ich staune jetzt nur, das die 20mm passen ohne die Radbolzen zu kürzen. Die 18 Zoll Felgen liegen fast vollflächig an der Radnabe an und die Radbolzen stehen fast 10mm über bei den 15mm Spurplatten, somit müssten mindestens 5mm abgesägt werden pro Bolzen wenn die 20mm passen sollten.

      Gerade noch einmal gemessen, selbst wenn ich die Radbolzen kürzen würde, würden die Befestigungsschrauben auf den Radbolzen mit der die Spurplatte befestigt wird immer noch ca.7mm über die Spurplatte hinausragen. Somit würde die Felge nicht vollflächig an der Spurplatte anliegen was ja vorgeschrieben ist.

      Daher bin ich jetzt mal der Ansicht das Spurplatten mit den originalen Felgen gar nicht möglich sein können oder die Bohrungen für die Radbolzen sind bei Spurplatten größer 15mm tiefer um diesen Überstand zu vermeiden.
    • Mipael schrieb:

      Daher bin ich jetzt mal der Ansicht das Spurplatten mit den originalen Felgen gar nicht möglich sein können
      Das hat mit Original und nicht original eigentlich nicht viel zu tun,
      Entscheidend ist das Design an der Anlagefläche der Felge zur Nabe,
      Hat die Felge keine Gusstaschen,
      oder Gusstaschen die nicht ausreichend groß sind, funktioniert das natürlich nicht.

      hast du dir das Video auf Seite 1 nicht angesehen?

      Die Stehbolzen würde ich auch nicht kürzen,
      Vorher austauschen und eine andere Größe verwenden!

      Dann passen nach deiner Meinung selbst nicht mal 20 mm Spurplatten auf deine Felgen?
      Hab ich das richtig verstanden?
      Wer später bremst ist länger schnell :wink:
    • SPORTY-OS schrieb:

      Hallo,
      ich habe gestern 2x15mm Distanzscheiben pro Achse von Eibach an unserem NQ5 PHEV verbaut.
      Die Gußtaschen sind ausreichen groß zur Aufnahme der Verschraubung.
      Nun stehen die Räder exakt mit der oberen Kotflügelkante Plan.

      Habe dann heute beim TÜV vorgesprochen.
      Die Abnahme stellt keinerlei Problem dar.
      Eine Eintragung in die Fahrzeugpapiere ist nicht nötig.
      Der TÜV stellt nach § 19 ABS.3 StVZO eine Bestätigung aus, die zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen ist.

      Gruß Olaf
      Anhang W25 Eibach Teilegutachten
      Zu den Eibach 15mm Spurplatten Anforderungen steht in Anlage A, Blatt 2 = EB11
      EB11 bedeutet, dass da bei 15mm pro Seite eine 5mm dauerhaft angebrachte Radabdeckungsverbreiterung vorhanden sein muss. Also zusätzlich angebracht.
      50 Grad nach hinten zur senkrechten Mittelachse des Rades gemessen.
      NUR die 10mm Spurplatten sind ohne Auflage.
      Der Prüfer darf also ohne zusätzliche Verbreiterung NUR die 10mm eintragen / bzw. die Bestätigung ausgeben.


      Richtig ist:
      Eine Änderungsabnahme nach § 19 (3) StVZO ist immer dann nötig, wenn Veränderungen am Fahrzeug vorgenommen werden, durch den Ein- oder Anbau von Teilen für die ein Teilegutachten (TGA) oder eine Teilegenehmigung (ABE für FZ-Teile, EG-Genehmigung, ECE-Genehmigung) vorgelegt werden. Die Bestätigung des TÜV / DEKRA muss mitgeführt werden sofern nicht in Fahrzeugpapiere eingetragen.
      Ändern sich die Reifen und oder Felgen und stehen nicht in der Prüfbestätigung, dann sind die Spurplatten am NQ5e nicht erlaubt.

      Bei meinem vorherigen Fahrzeug musste meine Werkstatt für den TÜV-Prüfer die unterschiedlichen (Sommer breit und groß, Winter kleiner und schmaler) extra ummontieren und vorführen. Jede Rad/Reifenkombination musste geprüft sein mit den Spurplatten.
      Ich habe es gleich in die Zulassungsbescheinigung eintragen lassen, damit ich den Zettelkram nicht rumschleppen musste.