235 | 45 | R19

Die Felgengröße ist ja quasi Standard…
Da hast du Kilometerweise Platz überall.

Hi,
Notfalls die Prüfstelle wechseln, musste ich leider auch machen.
Wollte nur 235er auf die originalen GT eintragen.
Was beim ersten Prüfer noch als große Herausforderung herausstellte den neuen Umfang und mögliche
Störkonturen zu berechnen
War beim 2. Prüfer nach 5 min alles i. O.
wird schon klappen.

Grüße
Steffen

ich bin morgen mit nahezu der gleichen felgengröße und reifen ebenfalls 235/45/19 beim tüv vorstellig. Danach kann ich dir mehr sagen.

Da ich keine Zeit hatte war meine Frau beim TÜV. Der Prüfer hat sich die Auflagen des Felgengutachtens angeschaut und gefragt ob diese erfüllt wurden (K1c, K2a, K2b, A01, A12, A16, A19, A57, S01). Da wir am Auto nichts geändert haben wurde meine Frau gleich wieder nach Hause geschickt ohne dass sich jemand das Auto angeschaut hat. So viel zum thema TÜV Hessen
Felge 8,5 x 19 ET 38, Reifen 235-45-19.
Falls jemand kooperative Prüfer im Raum Frankfurt kennt, bin für Vorschläge dankbar.

Mahlzeit....

Da sieht man es mal wieder. Hessen geht in Sachen TÜV gar nicht. Hört man immer wieder....

Was ist denn das für ein Schwachsinn. In ihrem Gutachten steht ganz klar, dass diese Auflagen nur im Sinne von Falls zu erfüllen sind.

@Jackson, was meinst du mit "...nur im Sinne von Falls zu erfüllen sind"?
Es sind Platin P70 in schwarz. Sehen super aus am weißen Sporty. Wäre ein Jammer wenn ich die nicht eingetragen bekomme.

Hi,

nach Punkt A01 der ABE hat der Sachverständige doch vollkommen korrekt gehandelt,
denn die Punkte K1c, K2a und K2b bieten keinen Ermessensspielraum.
Ich denke mal, daß Du die ABE vorher auch gelesen hast.
Wenn Dir das jmd. ohne diese Änderungen einträgt, dann hält er hinterher den Kopf hin.
Manche Auflagen machen ja durchaus auch Sinn und ich finde das vollkommen i.O.

Ich habe auch einen Bekannten, der mit den gleichen Punkten der ABE-Auflagen mit
seinen Alus auf einem A4 sowohl beim TÜV als auch DEKRA und GTÜ wieder vom Hof
geschickt wurde, da er die Änderungen nicht durchgeführt hat und er meinte "... das passt schon ...".

Dieser Auffassung wollte aber keiner der drei Sachverständigen folgen und mein Bekannter
fährt jetzt halt so rum, aktuell bedrückt es ihn aber nicht, da er Winterschlappen in einer
zulässigen Dimension drauf hat. Aber der nächste Sommer kommt bestimmt ...

Die beanstandeten Alus hat er als Kompletträder gebraucht gekauft und der Verkäufer hat
ihm zugesichert, daß es für die Nutzung an seinem Fz eine ABE gibt, die Auflagen
hat er nicht erwähnt. Damit aus dem vermeintlichen Schnäppchen nun nicht doch durch
die Änderungsmaßnahmen ein "Groschengrab" wird, wollte mein Bekannter mal eben das
Risiko auf einen anderen verlagern. Da hat er aber wohl mit Zitronen gehandelt.

Bei meinem letzten Sportage SL hatte ich Borbet CW 1 in 8x18 drauf. In den Auflagen standen auch ganz viele A und K, unter anderem auch A01. Der Prüfer hat damals kurz drauf geschaut und gemeint die Eintragung sei kein Problem. Ich hatte gehofft dass es diesmal wieder so läuft. Aber ist wohl Tagesformabhängig. Für diese Willkür habe ich wiederum kein Verständnis.

Jepp, und beim SL/SLS hättest Du diese Rad-/Reifenkombi auch problemlos ohne Abnahme anbauen können,
da sind dann wohl die Abmessung an Karosse und Fahrwerk passend ausgelegt.

Aber eigentlich hilft Dir die Abnahmebescheinigung auch nicht, denn wenn Du keine Radhausverbreiterung
dran hast und Dich die Rennleitung anhält, kontrollieren die evt. auch die ABE und stellen fest, daß da etwas
an Deinem Fahrzeug fehlt, was in der ABE verlangt wird. Wenn Dir der Sachverständige aber die Änderungen
laut Zettel bescheinigt hat, dann unterstellt man Dir im worst-case, daß Du diese nach der Vorführung wieder
unberechtigterweise entfernt hast.

Und nur weil der ein oder andere Prüfer das alles etwas lax sieht, ist dies noch lange nicht rechtens und
nachträglich daraus Ansprüche abzuleiten, wäre wohl etwas wagemutig.

Darum: Augen auf beim Felgenkauf!

Also ich habe im Moment einen vom TÜV hier stehen. Ist Kunde bei uns.
Der sagt Klopp und klar, das JEDE Auflage nur erfüllt werden muss wenn Bedarf besteht.


Wieso sollte das Radhaus nachbearbeitet werden wenn bei voller Verschränkung 1cm Platz zum Radkasten ist????

Warum steht es dann als Auflage in der ABE?
Das da 1cm Platz ist hätte doch bei den Prüfungen zum Ausstellen der ABE festgestellt werden müssen.
Dieser ganze Mist mit Ermessensspielraum des Prüfers ist doch eh völliger Blödsinn.
Entweder muss ich mein Radhaus nacharbeiten und es steht als Auflage in der ABE, oder es passt und es gibt keine Auflage.
Alles andere führt doch nur zu Verwirrung.
Gut das hier in unserem Lande alles sooo klar geregelt ist...

fahr mal zu Bullock Style in Limburg

Alternativ auf dem Land die KÜS und Dekra Prüfer abklappern. Oder in Gießen zu meiner Hinterhofwerkstatt. Der hat bislang alles durch gebracht.

nur bei 21er Einzelabnahme sehe ich nach wie vor in Hessen schwarz. Aber du hast ja nen Gutachten.