Der Quatsch, moser und Diskussions Thread

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  • die Stromspitzen in den Großstädten ist wirklich ein Problem.
    es gibt da Ansätze ,um zeitversetzt zu laden.
    alles zentral ( wie sonst in Deutschland ) gesteuert vom Stromanbieter
    Außerdem vermute ich ,das das elektrische fahren in spätestens 10 Jahren
    genau so teuer sein wird wie heute das mit Benzin/Diesel
    unter diesem Aspekt verstehe ich auch nicht die Preistreiberei der Öl-Multis
    sie Treiben ja quasi die Leute mit ihrer Politik zum Stromauto und sägen sich
    ihren eigenen Ast für die Zukunft ab .
    an alle CO2 Steuer Freunde
    Wir zahlen seit 1999 ÖKOSTEUER
    für was war die nochmal ??
  • huber schrieb:


    Außerdem vermute ich ,das das elektrische fahren in spätestens 10 Jahren
    genau so teuer sein wird wie heute das mit Benzin/Diesel
    unter diesem Aspekt verstehe ich auch nicht die Preistreiberei der Öl-Multis
    sie Treiben ja quasi die Leute mit ihrer Politik zum Stromauto und sägen sich
    ihren eigenen Ast für die Zukunft ab .
    Wenn ich in div. Berichten lese, dass E-Fahrer bei Fernreisen an div. Ladestellen (z.B. von Vattenfall) bis zu -.77€ pro KW/h zahlen, dann ist aktuell das Fahren mit einem modernen Diesel schon ein Sonderangebot! Bei einem Verbrauch von 7ltr/100KM liege ich bei einem Dieselpreis von 7.70€.
    Das entspricht bei einem kräftigem Stromer mit 25KW/h einem Wert von € 7.50 (€ -.30 pro KW/h)
    Hier sind die Strom- und Anlagenanbieter die Preistreiber, und die € -.30 pro KW/h, die uns die Stromerstrategen seinerzeit als heilsbringendes Kostenwunder für E-Fetischisten prognostizierten, entpuppen sich (auch hier) als Luftblase.
    Zum Spritpreis: Bei einem derzeitigen staatlich durchgesetztem Steueranteil von 65% (Quelle ADAC) und einem aktuellen Dieselpreis von €1.10 (+/-) stelle ich fest, dass der Wareneinsatz für Sprit seit Monaten sinkt (vor Steuern) dann aber Vater Staat die Steuerkeule rausholt. Und in 2021 kommen da noch einmal ca. 7Cent CO-2 Steuer drauf!
    Also, für mich sind nicht die Multis die Preistreiber, sondern der Staat und indirekt auch meinungsbeeinflussende Umweltverbände, die für ihre Klientel mit massivem Druck auf die Regierung Kostensteigerungen für Energie u.a.mitverantworten












    ...der 2. ist der 1. Verlierer !
  • ja wie immer ..man kann sich alles schön rechen
    ich hab noch nie 77 € bezahlt
    vergiss auch deine Steuer nicht ..
    und wie lange deine Rechnung noch funktioniert ,weißt du sicherlich selber
    aber jeder wie er will
    wegen mir können alle weiter Benzin/Diesel fahren
    um so länger lassen sie meine KFZ Steuern in Ruhe
    an alle CO2 Steuer Freunde
    Wir zahlen seit 1999 ÖKOSTEUER
    für was war die nochmal ??
  • Moin,

    dieses Gewese um die E-Autos und die Lademöglichkeiten geht mir auf den Zeiger. Der Denkansatz mit Ladestationen ist falsch. Es wäre doch viel schneller und einfacher, wenn man die - schon vorhandene - Infrastruktur in Form von Tankstellen nutzt und einfach die Batterie tauscht, wie das bei Staplern im Mehrschichtbetrieb seit zig Jahren gang und gäbe ist. Natürlich kann dann nicht jeder sein eigenes Süppchen kochen und Geld verdienen, aber die Akzeptanz in der breiten Masse wäre meiner Meinung nach viel höher. Ladezeiten sind passe und man braucht nicht länger als beim Tanken auch.
    Schade, dass es nie dazu kommen wird...

    Gruß vom Schmal
  • Schmal64 schrieb:

    Moin,

    dieses Gewese um die E-Autos und die Lademöglichkeiten geht mir auf den Zeiger. Der Denkansatz mit Ladestationen ist falsch. Es wäre doch viel schneller und einfacher, wenn man die - schon vorhandene - Infrastruktur in Form von Tankstellen nutzt und einfach die Batterie tauscht, wie das bei Staplern im Mehrschichtbetrieb seit zig Jahren gang und gäbe ist. Natürlich kann dann nicht jeder sein eigenes Süppchen kochen und Geld verdienen, aber die Akzeptanz in der breiten Masse wäre meiner Meinung nach viel höher. Ladezeiten sind passe und man braucht nicht länger als beim Tanken auch.
    Schade, dass es nie dazu kommen wird...

    Gruß vom Schmal
    Guten Morgen zusammen,

    der Gedanke an sich ist ja nicht schlecht.
    Vorraussetzung wäre allerdings, es gibt nur ein oder zwei Akku Modelle.

    Wenn ich drüber nachdenke wie lange es gedauert hat das bei den Handy's ein (fast) einheitliches Ladekabel eingeführt wurde, dann sehe ich schwarz für die Umsetzung bei Akkuwechselstationen.

    Es wird wie immer kommen : jeder Hersteller wird für jedes seiner Modelle einen individuell angepaßten Akku entwickeln.

    D.h. : 20 verschiedene E-Autos = 20 verschiedene Akkus !

    Welche Tankstelle hat soviel Lagerplatz ?

    Grüße aus Mittelfranken
    Bahndamm64
  • Schmal64 schrieb:

    Moin,

    dieses Gewese um die E-Autos und die Lademöglichkeiten geht mir auf den Zeiger. Der Denkansatz mit Ladestationen ist falsch. Es wäre doch viel schneller und einfacher, wenn man die - schon vorhandene - Infrastruktur in Form von Tankstellen nutzt und einfach die Batterie tauscht, wie das bei Staplern im Mehrschichtbetrieb seit zig Jahren gang und gäbe ist. Natürlich kann dann nicht jeder sein eigenes Süppchen kochen und Geld verdienen, aber die Akzeptanz in der breiten Masse wäre meiner Meinung nach viel höher. Ladezeiten sind passe und man braucht nicht länger als beim Tanken auch.
    Schade, dass es nie dazu kommen wird...

    Gruß vom Schmal
    Das mit dem Akkutausch ist schon ein vernünftiger Ansatz, jedoch zieht dieser Austausch einen logistischen Rattenschwanz hinter sich her.
    Bei E-Mobilen mit Leihakkus ala Renault Zoe ist das einfacher als mit gekauften Akkus.
    Was ist mit kaputt genudelten Kaufakkus (mehr als 1000 Lade/Entladezyklen mit einem Kapazitätslevel unter 70%), bekomme ich beim Tausch kostenlos einen besseren im Austausch?
    Wir reden hier von mehreren Tausend Euro's Warenwert.
    All das müsste in einer großen Datenbank mit Fahrzeug-, Akku- und Besitzerdaten gepflegt werden um Wertverluste/Überschüsse beim Akkutausch zu kompensieren.
    Ich denke mal, dass dies in ein paar Jahren auch im Datenschutz paranoiden Deutschland machbar ist.
    Gruss Axel

    Ah noch ein elektrischer KIA, schick
  • huber schrieb:

    in Asien funktioniert sowas
    aber dort hat auch nicht die Autoindustrie das sagen wie bei uns ( siehe die freie Fahrt auf der Autobahn trotz der vielen Raser-Toten jedes Jahr )er
    1. Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung innerhalb der Autoindustrie und deren Zulieferbetriebe ist die Zeit des "...das Sagen haben.." wohl vorbei! Aus meiner rein persönlichen Sicht wird "Das Sagen haben.." mittlerweile in Deutschland vielzuviel von selbsternannten Umwelt- und Klimafetischisten beeinflußt! Schon fast Sektiererstil..!
    2. 50% der tödlichen Unfälle auf der BAB fanden in tempolimitierten Streckenbereichen statt:
    Nichtblinken beim Ausscheren, Rückspiegelimmunität, fehlender Sicherheitsabstand, unangepasste Geschwindigkeit z.B. bei Glatteis etc etc..
    Was nutzt ein Tempolimit, wenn viele Menschen überhaupt nicht imstande sind, die Verkehrssituation zu überblicken, ein Fahrzeug zu beherrschen. Was nutzt ein Tempolimit, wenn der Egoraser (Zwei- und vierräderig) seine Minderwertigkeitskomplexe jenseits aller Vernunft und geltenden Regeln austoben will?
    Statt Tempolimit würde ich vielmehr eine regelmäßige alterunabhängige Prüfungsfahrt in Begleitung eines Fahrlehrers vorschlagen. Mit allen Kriterien einer normalen Autofahrt im Massenverkehr!
    Viele der E-Autofahrer befürworten ein Tempolimit, weil sie nur im Schleichverkehr hinter LKW oder mit 120 KM/h akzeptable Reichweiten erreichen. Aber das ist ein ganz anderes Thema...?









    ...der 2. ist der 1. Verlierer !
  • bppaffi schrieb:

    huber schrieb:

    in Asien funktioniert sowas
    aber dort hat auch nicht die Autoindustrie das sagen wie bei uns ( siehe die freie Fahrt auf der Autobahn trotz der vielen Raser-Toten jedes Jahr )er
    1. Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung innerhalb der Autoindustrie und deren Zulieferbetriebe ist die Zeit des "...das Sagen haben.." wohl vorbei! Aus meiner rein persönlichen Sicht wird "Das Sagen haben.." mittlerweile in Deutschland vielzuviel von selbsternannten Umwelt- und Klimafetischisten beeinflußt! Schon fast Sektiererstil..!2. 50% der tödlichen Unfälle auf der BAB fanden in tempolimitierten Streckenbereichen statt:
    Nichtblinken beim Ausscheren, Rückspiegelimmunität, fehlender Sicherheitsabstand, unangepasste Geschwindigkeit z.B. bei Glatteis etc etc..
    Was nutzt ein Tempolimit, wenn viele Menschen überhaupt nicht imstande sind, die Verkehrssituation zu überblicken, ein Fahrzeug zu beherrschen. Was nutzt ein Tempolimit, wenn der Egoraser (Zwei- und vierräderig) seine Minderwertigkeitskomplexe jenseits aller Vernunft und geltenden Regeln austoben will?
    Statt Tempolimit würde ich vielmehr eine regelmäßige alterunabhängige Prüfungsfahrt in Begleitung eines Fahrlehrers vorschlagen. Mit allen Kriterien einer normalen Autofahrt im Massenverkehr!
    Viele der E-Autofahrer befürworten ein Tempolimit, weil sie nur im Schleichverkehr hinter LKW oder mit 120 KM/h akzeptable Reichweiten erreichen. Aber das ist ein ganz anderes Thema...?
    .............................Mit der Intelligenz ist es so: Entweder man hat sie, oder man weiß gar nicht, dass sie einem fehlt.



    Gruß Gert
    the Eastfrisian
  • @Edgefox
    Genau! :)

    Der Dumme denkt, dass er alles weiß (wie z.B. Trump).
    Der Intelligente weiß, dass selbst er nicht alles überblickt und versteht (wie z.B. die Wissenschaftler in ihrer eigenen Fachrichtung).

    Das eigentliche Problem entsteht aber durch die anderen Leute.
    Ein Wissenschaftler wird nie ein 100% Statement abgeben, da er die Komplexität und die Vielzahl der beeinflussenden Faktoren kennt. Versucht er seinen Standpunkt zu erklären, dann wird es vielen Leuten schnell zu kompliziert/anstrengend, da ist es doch einfacher das nachzuplappern, was der "lauteste" Dumme am besten in leicht verständlicher Kindersprache von sich gibt (z.B. Desinfektionmittel spritzen; ich denke keiner weiß wen ich meine ;) ).
  • 1SuperGrobi schrieb:

    @Edgefox
    Genau! :)

    Der Dumme denkt, dass er alles weiß (wie z.B. Trump).
    Der Intelligente weiß, dass selbst er nicht alles überblickt und versteht (wie z.B. die Wissenschaftler in ihrer eigenen Fachrichtung).

    Das eigentliche Problem entsteht aber durch die anderen Leute.
    Ein Wissenschaftler wird nie ein 100% Statement abgeben, da er die Komplexität und die Vielzahl der beeinflussenden Faktoren kennt. Versucht er seinen Standpunkt zu erklären, dann wird es vielen Leuten schnell zu kompliziert/anstrengend, da ist es doch einfacher das nachzuplappern, was der "lauteste" Dumme am besten in leicht verständlicher Kindersprache von sich gibt (z.B. Desinfektionmittel spritzen; ich denke keiner weiß wen ich meine ;) ).
    ..................Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass Gehirnversagen nicht unmittelbar zum Tode führt.



    Gruß Gert
    the Eastfrisian