Hallo,
gab ja schon mehrere Threads zum Vergleich der verschiedenen Importvarianten mit den jeweiligen Vor- und/oder Nachteilen.
Aktuell fahre ich einen "KIA D", hatte beim Vorgänger-Modell aber auch einen "EU-KIA" und nun kam mir folgender Gedankenansatz,
den man evt. bei einer anstehenden Importeurauswahl zukünftig berücksichtigen könnte oder sollte:
Aktuell wird ja der DIESEL wie die Sau durch´s Dorf getrieben und ganz schlimm sieht es dabei wohl für EU5 und EU6 kleiner 6d/6dtemp aus.
Wenn das Thema abgesungen ist, dann kommen ganz sicher die OTTO-Motoren mit Direkteinspritzung, aber ohne Feinstaubfilter, auf´s Schafott.
Die Klagen von der DUH sind ja durchaus zulässig, da will ich gar nicht drüber zanken.
Mangels Masse an Euro6c/6d-erfüllenden SPORTAGE dürfte der Kreis der Betroffenen eigentlich ziemlich klar abzugrenzen sein: Fast alle?!?!
Nach meiner Auffassung hat es ja der Gesetzgeber verpennt, schärfere Vorgaben und Kontrollen ins Leben zu rufen und die
"nicht-schummelnden" Hersteller bzw. Importeuere können somit auch nicht zu einer Nachrüstung der Fahrzeuge gezwungen werden,
um damit dann aktualisierte Anforderungen einzuhalten.
Ist rechtlich für mich eigentlich auch ganz klar. (genau wie das Klagerecht der DUH gegen die Schadstoffverstöße)
Falls sich jetzt wider Erwarten das Blatt in irgendeiner Form wendet und sich die Hersteller/Importeure z.B. aus moralischen Gründen o.ä.
zu einer deutlichen finanziellen Beteiligung an den Nachrüstungen (egal ob soft oder hard) bewegen lassen, wie mag das dann aussehen?
Würde "KIA Deutschland" für die "KIA D"-importierten Fahrzeuge einstehen oder für alle in Deutschland zugelassenen KIAs, also auch die "EU-KIAs"?
Würde z.B. "KIA Niederlande" oder "KIA Bulgarien" sagen: "Ja, wir sind alle Europa und tragen unser Scherflein bei!!!"
oder sagen die "Uns doch egal, wenn ihr euch von der Merkel über´n Tisch ziehen lasst ..."?
Ich hatte mit meinem damaligen "EU-KIA" bei den Werkstätten NIE Probleme mit Garantie, Wartung oder Reparatur, aber bei Nachfragen an der "KIA D"-Hotline
z.B. bezüglich Motoröl oder zu Rad-/Reifenkombinationen für den Winter, da war der "KIA D"-Importeur doch immer ein wenig schnippisch (oder "angepisst")
und hat mich "beleidigt" an den Original-Importeur verwiesen.
************
(NACHTRAG wegen Mißverständnis)
Wenn KIA Deutschland schon die Bekanntgabe solcher Infos schwer fällt, warum sollten sie sich dann bei "EU-KIA"s an einer Nachrüstung beteiligen?
************
Bin an jedem weiteren Gedankenspiel interessiert ...
gab ja schon mehrere Threads zum Vergleich der verschiedenen Importvarianten mit den jeweiligen Vor- und/oder Nachteilen.
Aktuell fahre ich einen "KIA D", hatte beim Vorgänger-Modell aber auch einen "EU-KIA" und nun kam mir folgender Gedankenansatz,
den man evt. bei einer anstehenden Importeurauswahl zukünftig berücksichtigen könnte oder sollte:
Aktuell wird ja der DIESEL wie die Sau durch´s Dorf getrieben und ganz schlimm sieht es dabei wohl für EU5 und EU6 kleiner 6d/6dtemp aus.
Wenn das Thema abgesungen ist, dann kommen ganz sicher die OTTO-Motoren mit Direkteinspritzung, aber ohne Feinstaubfilter, auf´s Schafott.
Die Klagen von der DUH sind ja durchaus zulässig, da will ich gar nicht drüber zanken.
Mangels Masse an Euro6c/6d-erfüllenden SPORTAGE dürfte der Kreis der Betroffenen eigentlich ziemlich klar abzugrenzen sein: Fast alle?!?!
Nach meiner Auffassung hat es ja der Gesetzgeber verpennt, schärfere Vorgaben und Kontrollen ins Leben zu rufen und die
"nicht-schummelnden" Hersteller bzw. Importeuere können somit auch nicht zu einer Nachrüstung der Fahrzeuge gezwungen werden,
um damit dann aktualisierte Anforderungen einzuhalten.
Ist rechtlich für mich eigentlich auch ganz klar. (genau wie das Klagerecht der DUH gegen die Schadstoffverstöße)
Falls sich jetzt wider Erwarten das Blatt in irgendeiner Form wendet und sich die Hersteller/Importeure z.B. aus moralischen Gründen o.ä.
zu einer deutlichen finanziellen Beteiligung an den Nachrüstungen (egal ob soft oder hard) bewegen lassen, wie mag das dann aussehen?
Würde "KIA Deutschland" für die "KIA D"-importierten Fahrzeuge einstehen oder für alle in Deutschland zugelassenen KIAs, also auch die "EU-KIAs"?
Würde z.B. "KIA Niederlande" oder "KIA Bulgarien" sagen: "Ja, wir sind alle Europa und tragen unser Scherflein bei!!!"
oder sagen die "Uns doch egal, wenn ihr euch von der Merkel über´n Tisch ziehen lasst ..."?
Ich hatte mit meinem damaligen "EU-KIA" bei den Werkstätten NIE Probleme mit Garantie, Wartung oder Reparatur, aber bei Nachfragen an der "KIA D"-Hotline
z.B. bezüglich Motoröl oder zu Rad-/Reifenkombinationen für den Winter, da war der "KIA D"-Importeur doch immer ein wenig schnippisch (oder "angepisst")
und hat mich "beleidigt" an den Original-Importeur verwiesen.
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(NACHTRAG wegen Mißverständnis)
Wenn KIA Deutschland schon die Bekanntgabe solcher Infos schwer fällt, warum sollten sie sich dann bei "EU-KIA"s an einer Nachrüstung beteiligen?
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Bin an jedem weiteren Gedankenspiel interessiert ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von All4AWD () aus folgendem Grund: Nachtrag wegen Mißverständnis