So, nun fahre seit einem Monat den PHEV GT.
Nachdem ich bis dato erst mal nur Kurzstrecken gefahren bin, und so den Verbrenner nicht wirklich gebraucht habe, bin ich gestern an mal eine längere Strecke von 180Km von Konstanz in den tiefen Schwarzwald (Bühl) gefahren.
Mir war schon immer wieder die Schildererkennung was negativ aufgefallen, hatte auch schon mit dem Händler darüber gesprochen,aber gestern hätte ich kotzen können. Auf der Autobahn klappte alles, die Baustellenfahrzeuge mit Ihren Geschwindigkeitsanzeigen wurden erkannt und das Auto verlangsamte langsam die Fahrt. Von der Autobahn runter wurde kein Schild mehr erkannt. Viele Ortschaften haben auf 30 runtergeregelt, das Navi zeigte mir immer fleißig 50 an, egal an wie vielen Schildern ich vorbeigefahren bin, in einer Ortschaft kam dann die Krönung mit 100.
Ganz ehrlich, das finde ich unter aller Sau und nicht tragbar. Mein Händler meinte das Problem sei bei KIA bekannt und durch die neue Software, die 2022 kommen soll, sollte das Problem behoben werden. Ich weis nicht wie ihr das seht, aber ich habe für dieses System bezahlt und denke das ich dann auch verlangen kann das es wenigstens halbwegs funktioniert, hier war mein 2018er Mazda um einiges besser.
Zurück zur Fahrt, der Schwarzwald hat viele steile und kurvige Straßen. Im Gegensatz zum Vorgänger Auto, ein Mazda CX5, hat es mehr Spaß gemacht die Spitzkehren zu nehmen. Wenn dann mal ein LKW vor mir war in den Sportmodus und überholt. Was das betrifft war ich zufrieden.
Für die Hinfahrt hatte es noch gereicht mit offenen Dach und nur Lüftung zu fahren, auf der Rückfahrt war es dann weit über 30 Grad und ich habe das Dach geschlossen und die Klima angeschaltet, im driver only Modus. Die Klima hat gut und schnell gearbeitet.
Was ich noch überprüfen lassen muss ist ein quietschen am Lenkrad in linken Spitzkehren, klingt so als täte da Kunststoff auf Kunststoff reiben beim Einschlag.
Der Verbrauch für die gesamten 360 Kilometer warbei 6,6 Liter im Durchschnitt, der Tank ist noch etwas über halb voll. Strom habe ich 7,353 KW nachgetankt.
Mit den 6,6Liter im Durchschnitt bin ich zufrieden, es waren doch schon einige starke und lange Steigungen auf derStrecke. Mein Mazda lag da im gleichen Raum, aber mit Diesel.
Ende des Monats geht es dann Hoch nach Kiel, 900 km bin mal gespannt was dann die Tankuhr anzeigt.
Nachdem ich bis dato erst mal nur Kurzstrecken gefahren bin, und so den Verbrenner nicht wirklich gebraucht habe, bin ich gestern an mal eine längere Strecke von 180Km von Konstanz in den tiefen Schwarzwald (Bühl) gefahren.
Mir war schon immer wieder die Schildererkennung was negativ aufgefallen, hatte auch schon mit dem Händler darüber gesprochen,aber gestern hätte ich kotzen können. Auf der Autobahn klappte alles, die Baustellenfahrzeuge mit Ihren Geschwindigkeitsanzeigen wurden erkannt und das Auto verlangsamte langsam die Fahrt. Von der Autobahn runter wurde kein Schild mehr erkannt. Viele Ortschaften haben auf 30 runtergeregelt, das Navi zeigte mir immer fleißig 50 an, egal an wie vielen Schildern ich vorbeigefahren bin, in einer Ortschaft kam dann die Krönung mit 100.
Ganz ehrlich, das finde ich unter aller Sau und nicht tragbar. Mein Händler meinte das Problem sei bei KIA bekannt und durch die neue Software, die 2022 kommen soll, sollte das Problem behoben werden. Ich weis nicht wie ihr das seht, aber ich habe für dieses System bezahlt und denke das ich dann auch verlangen kann das es wenigstens halbwegs funktioniert, hier war mein 2018er Mazda um einiges besser.
Zurück zur Fahrt, der Schwarzwald hat viele steile und kurvige Straßen. Im Gegensatz zum Vorgänger Auto, ein Mazda CX5, hat es mehr Spaß gemacht die Spitzkehren zu nehmen. Wenn dann mal ein LKW vor mir war in den Sportmodus und überholt. Was das betrifft war ich zufrieden.
Für die Hinfahrt hatte es noch gereicht mit offenen Dach und nur Lüftung zu fahren, auf der Rückfahrt war es dann weit über 30 Grad und ich habe das Dach geschlossen und die Klima angeschaltet, im driver only Modus. Die Klima hat gut und schnell gearbeitet.
Was ich noch überprüfen lassen muss ist ein quietschen am Lenkrad in linken Spitzkehren, klingt so als täte da Kunststoff auf Kunststoff reiben beim Einschlag.
Der Verbrauch für die gesamten 360 Kilometer warbei 6,6 Liter im Durchschnitt, der Tank ist noch etwas über halb voll. Strom habe ich 7,353 KW nachgetankt.
Mit den 6,6Liter im Durchschnitt bin ich zufrieden, es waren doch schon einige starke und lange Steigungen auf derStrecke. Mein Mazda lag da im gleichen Raum, aber mit Diesel.
Ende des Monats geht es dann Hoch nach Kiel, 900 km bin mal gespannt was dann die Tankuhr anzeigt.
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